Metadaten: Forschungen zu Georg Pencz

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Kostümstücke leicht mit blau, braun, rosa, rot 
und weiss laviert, bräunliches Papier. — 20 >19. — 
L. u. in der Ecke ganz klein in fester Tintenschrift 
modernes Mngr. 
Alter Besitz der Städelschen Sammlung. 
13 Personen um einen Tisch versammelt, auf dem Geld- oder 
Getreidehaufen. Vorn wühlt ein Jüngling in einem Sack herum, 
In der Mitte hinter dem Tisch ein alter bärtiger Mann, viel- 
leicht Pharao. Scene: ein Zimmer mit flacher Holzbohlendecke, 
l. Seitenwand hohes Fenster, r. Seitenwand hohe tonnengewölbte 
Thür, an der Hinterwand ein hoher Schrein mit Vorhang davor 
(Himmelbett oder Kamin ?), 1. daneben hoher Bord mit Flaschen, 
an der Decke Kronleuchter und Festons. 
Letztere lassen an einen Entwurf für Glasmalerei denken. 
Die bei aller Flüchtigkeit gewandte flotte, mitunter etwas krause, 
charaktervolle Zeichnungsart erinnert sehr an die der Erlanger 
Zeichnung und der Abbildung des schönen Brunnens. Die 
Typen und die harmonische lebendige Anordnung weisen 
ebenso auf Penecz hin wie die Zeichenweise. Das Blatt darf 
mit ziemlicher Sicherheit als eine Arbeit des Meisters gelten. 
Nr. 8. Nürnberg, Stadtbibliothek, Miniaturendepot. 
Entwurf zu einem Lüsterweibchen, äusserst 
sorgfältige aquarellierte Federzeichnung auf stark 
vostfleckigem bräunlichem Papier, unter Glas ein- 
gerahmt. 
30,83 >< 44,4. — Ohne Bezeichnung. — Alter Tradition 
nach „Pencz“ genannt, zweifellos mit Recht: die 
Formengebung des wunderschönen echten Kleinmeister- 
werks (namentlich der Kopf der Frau) und ebenso 
die elegante, ungemein saubere, aber etwas steife 
zeichnerische Ausführung des Blattes ist echt penczisch. 
*Phot. von Christ. Müller in Nürnberg. ?) 
1) Ich danke es Herrn Stadtarchitekten Wallraff in N., auf das Blatt 
aufmerksam geworden zu sein, Nähere Angaben über dasselbe wird meine 
Penez-Biographie enthalten. 
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