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czeyten LVI
wie er dich befindẽ wirt / also wirt dich ð rechte
hirt / chustus richten am letztẽ tag / an dem sich
hichts verbergen mag Ovater ð barmher⸗
tzikeit / hielf dz wir jñ emtrechtikeit / dr anhangẽ
vñ deinem sohn / also deinn besten willẽ thun
Mit glanben lieb vnd zuuersicht / vberwinden
den bosen wicht / daꝛaus wir muͤgẽ hoffen fꝛey
das vnser kꝛon jm̃ himmel sey Das woltestu
vns vater thun / durch jhesum christum deinen
sohn / der diss vmb dich verdienet hat / durch sei⸗
nen vnschuͤldigen todt
Im̃ vorigen then
Je sonne tritt dem abennd nehr / vnnd
bringt die vespertzeit da her / nu sey der
herr gebenedeyt / der also verordnet die
zeit Emin tag geht hin ein ander koͤmpt / der
auch gar bald sem ende nimpt / alles was lebt
vnd adem hat / das mus kosten des todes not
O mensch ðv du vom antichrist / zu christo dem
herrn komen bist / sih dz du als ein ritter stehst /
vnd micht wið zu ruͤcke gest Got hat dich lieb
vñ jst dir holt / wiel dich probiren wie ein golt /
vñ dir ewig des lebens kron / jnn seinem reych
gebenn zu lohn Er weis allein ausbuͤndig
Wo