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werden mir begegnen, die ich nach eigener Wahl mir
verbünde oder von mir stoße!
Stanhope: Sobald du aber Ihm begegnest, deinem
Herrn, stehst du vor dem Entweder — oder —. Was er
auch fordern wird — Kaspar! folge ihm! Geschwörend.)
Thu', was ich dir rate, das ist: was er dir befiehlt! —
Ich lasse dich jetzt und gehe zum Lehrer ohne dich. Du
willst es so. Aber, glaube mir, dein getreuester Freund
wüßte jetzt nichts Besseres mehr für dich zu erflehen, als
daß du den Weg zurückfinden möchtest, ebendorthin! Gach
⸗»inem letzten abwartenden Blick wendet er sich kurz und entfernt sich.)
Vierte Scene.
Kaspar. Dann Leonor'.
Kaspar (der sich nach lints, der hinteren Gasse zugewendet,
siößt auf Leonor', die von dort her ihm entgegenkommt. Aufatmend,
beglückt faßt er die Verängstigste an beiden Händen und führt sie, den
Arm schützend um ihre Schulter gelegt, nach vorn): Liebste! —
Endlich! — Mein Gott, wie du zitterst!
Leonor'. Oh — du — was für eine schreckliche Nacht!
Die Stadt so finster und — und alle Leute fremd, wie
ausgewechselt, und auch der Park gar nicht wie sonst; fast
hätt' ich den Weg verfehlt.
Kaspar: Warst du bei ihm? Bringst du mir Botschaft?
Leonor' (langsam von ihrem Grauen sich erholend, zaghaft):
Ja, Kaspar — ich traf ihn an, den Professor und die
Übrigen, viel Herren und Damen beisammen ...
Kaspar: Sie erwarten mich also?