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Stanhope: Er herrscht in Regionen, wo man der
bürgerlichen Ordnung spottet. Seiner Gewalt entgehst du
heute so wenig wie damals, als er seine Hand ausstreckte
über deine Wiege.
Kaspar: Bin ich noch immer das wehrlose Kind?
Stanhope: Ihm gegenüber, ja! Denn seiner bedarfst
du, wohin du dich wendest. Ließe er dich auch ungehindert
ziehen, deine Füße würden im dunklen tappen. Er allein
hat die Fackel, dir den Weg zu erleuchten, festen Boden
dir zu weisen und deine Ziele vor dir zu enthüllen.
Bedenke! Er allein kennt das Rätsel deiner Herkunft und
also deine Bestimmung.
Kaspar (in schwerem Ringen zwischen Furcht und Trotz, Argwohn
und Verlangen hin und her geschleudert): Giebt es solch einen
Mann? Und ist er hier, wahr und wahrhaftig? Kann
mir — soll mir alles das bewiesen werden?
Stanhope (mit einem Unterton von Ironiey: Alles, was
du willst.
Kaspar (atemlos): Überzeugend? Schriftlich? Mit
Dokumenten?
Stanhope: Ja — auch mit Dokumenten.
Kaspar: Du hast sie gesehen?
Stanhope: Ich nicht und niemand. Er hält sie ge—
heim vor jedem.
Kaspar (nach einer kurzen Pause letzten Widerstandes): Ich
will ihn sehen. Wo ist er? Führe mich zu ihm!
Stanhope: Nachher sogleich! (Hut und Pelz ergreifend.)
Ich gehe, ihn zu verständigen. Binnen zwei Stunden
Kurt Martens. Kasvar Hauser. n