—X Von Fischen, Krebsen,
Stuͤcke, hernach wasche ihm aus frischem Wasser.
Setze einen: Wein⸗Eßig in einer Pfanne oder
Kessel uͤbers Feuer, laß ihn aber / nicht sieden, son⸗
dern nur laulicht werden, denn sonsten gehen die
Schuppen alle vom Fisch ab, salze ihn, und lege
die Fische darein, wirff auch oben darauf ein we⸗
nig Salz, und laß sie sieden. Wenn sie bald ge⸗
nug haben, so schrecke es mit Wein oder Wein—
Eßig ab; wenn du aber siehest, daß sich die Graͤ⸗
te loͤsen, so seyhe die Bruͤh davon, thu ein klein
wenig von dem Eßig aus der Pfannen in die
Schuͤssel, leg die Fische darein, bestreue sie mit
Petersilienkraut, decks mit einem Serviet zu,
und trag es zu Tisch. Setze aber einen Rosen—
oder andern Eßig dazu, und so es dir beliebt, kanst
du / den Gßig auch ein wenig mit Trisanet ver—
mischen.
Auf eine andere Art.
Wenn dtie Barben aufgemachet, und das
Eingeweid heraus genommen worden, so siede sie
in halb Wein und Wasser, so wohl gesalzen; nimm
ihn hernach aus der Pfanne, zieh ihm die Haut
nd Schuppen ab, leg ihn wieder in die Pfanne,
gieß ein gut Theil frische Butter und Wein daran,
wie auch Ingber, Zimmet und Muscatenbluͤh, laß
ihn in dieser Bruͤh gemach daͤmpfen, so ist es
treflich gut.
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