Metadaten: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für die Jahre 1913 und 1914 (1913/14 (1917))

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Im nächsten Jahre wird in der Mitte des Südfriedhofes ein Denkmal, die Grab— 
egung Christi darstellend, erstehen, dessen Ausführung in den Händen des hiesigen Kunst— 
Ildhauers Philipp Kittler liegt. 
Auf den einzelnen Friedhöfen wurden folgende Beerdigungen vorgenommen. 
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Westfriedhof. . 1511 
Züdfriedhof . 2116 
St. Johannis 337 
St. Rochus. 142 
St. Peter. 322 
Wöhrd.. — 88 
St. Leonhard . . 236 
Militärfriedhof .. 32 
Israelitisch. Friedhof 73 
Mögeldorf . — 117 
St. Jobst. 86 
höfen.. * 51 
Hroßreutbh b Schw.. 12 
Insgesamt 4738 121 52 401191 4925 38 51139 
Auf dem Westfriedhof wurden die Aschenreste von 90 139 Personen beigesetzt. Diese 
zerteilen sich, wie folgt: Urnenhalle 43 55, Urnenhain 3557, allgemeiner Friedhof 12 27. 
luf den anderen Friedhöfen wurden 4377 Aschenreste beigesetzt und zwar auf dem St. Johannis— 
riedhof 24 58, auf dem St. Rochusfriedhof 95, auf dem Leonhardfriedhof 32, auf dem St. Peter— 
Friedhof 13. auf dem isrgelitischen Friedhofleh2. auf dem Wöhrder Friedhof 517. 
18. Ansteckende Tierkrankheiten. 
1913. Bei einem aus dem Stadtbezirk Nürnberg in einen benachbarten Polizeibezirk 
»erbrachten Hunde wurden wenige Tage nach dessen UÜberführung wutverdächtige Erscheinungen 
»eobachtet. Da der Hund bis zu seiner Entfernung hier frei umhergelaufen war, mußte für 
»en Stadtbezirk Hundesperre angeordnet werden. Nach Mitteilung des Institutes für 
Infektionskrankheiten in Berlin konnte durch die Impfung von Versuchstieren Tollwut nicht 
estgestellt werden. 
Auf Veranlassung der Polizeibehörde wurden ferner 65 Hunde wegen Wutverdachtes 
auf ihren Gesundheitszustand untersucht. Sämtliche Hunde wurden unverdächtig befunden. 
Schweineseuche und Schweinepest ist in 8 Beständen mit 1074 Schweinen aufgetreten. 
Von den erkrankten 484 Schweinen sind 87 gefallen und 397 geschlachtet worden. Schweine— 
rotlauf wurde in 13 Beständen mit 106 Schweinen festgestellt, von denen 21 erkrankten. 
Bon diesen sind 5 gefallen, 11 geschlachtet worden und 5 genesen. Geflügelcholera ist unter 
3 Beständen mit 800 Gänsen und 38 Hühnern ermittelt worden, von denen 32 Gänse und 
4 Hühner an der Seuche zu Grunde gingen. Hohe Wohrscheinlichkeit der Tuberkulose 
wurde in 3 Fällen, einfacher Verdacht in 1 Fall ermittelt. Durch die freiwillig erfolgte 
Schlachtung der betreffenden Rinder wurde der Verdacht in 2 Fällen bestätigt, in 2 Fällen 
nicht bestätigt. Pferdestaupe ist in 3 Beständen aufgetreten. Von den vorhandenen 43 
Pferden erkrankten 834, sämtliche in leichter Form und mit Ausgang in Genesung. 
—F utterdem wurden 157 186 Leichen nach auswärts übergeführt.
	        
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