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Die Erf £pilftel
ES it Ond auch yhr/ als die lebendigen fetter MP
bawer euch zum geiftlichen baufe vnd zum getfilis - af
chen priefterthunm/zu opffern getftliche opffer/ die no
SGott angenehm find /durch Shefum Chriftumn, „60
Davumb ift ya der fhrifftverfaflet Sıheda ich Tat
lege einen auserweleten Fftlichen eckftein yım Ston/ FEW A
w.10 wer al yın glewb:t / der fol nicht zu fehandeız Mi
werden, Luch au/die yhr glewbet/ift er FSftlich den. Met
vnglewbigen aber/ift der ftein/den die bawleut ver pral/P!
worffen haben/sum ecFftein worden, vd zum fein Cpl
Des anftoffens und zum fels des ergermis/ die fidy MM
(offen an dem wort, vnd glewben hicht dean/dars hide
auff fie gefent find, Nır aber ftd das Aauserwelete gig,
gefehlecht/das Fäntgliche priefterthum-/ das helige uf. Di
wolct dogs volck des eigenthums/das Yhr DerFündis Srodbgl
gten folt die tugent des/der euch beruffen hat vonder Cl (ng
fenfternis zu feinem wunderbaren ltecht, Die Yor wetz % Cafe.
Land nicht ein volcdt waret / nz aber Gottes volck ”” wum
ferd/ und der fich Gott nicht erbarmet/nu aber ers tft
barmethat, ReB0l
Zieben brüder/ichermane euch als dre frembdlins kn
gie vd pilgeryn/enthaltet euch von fleifchlichen lä2 Mb
{ten /wilche widder die fecle ftreiten / vnd furet einen Met
guter Wandel unter Den hewen/ auff das Die/fo von midi
euch affterreden / als von vbelthetern/ ewre gute fl
werd feben wid Gott preifen,/ wens nıran den tag ken
Fomen wird. ;
. Sed vnterthan aller menfhlicher ordnung vmb
des Derrn willen / es (ey dem ESnige als dem obirs
fen odder den pflegern als den gefandten von yhn/
zur tache der vbeltheter, und zu lobe der wolthereri
Denn dasifk der wille Gottes, das yır mit wolthun
valtopffi$