Volltext: Schembartbuch – Nürnberg, STN, Amb. 425. 2°

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Die Schwollischöh döi wiss'n nit 
Wos dau der Bauer will, 
Der Bauer, der haut Angstschwaß g'schwitzt 
Und is' ganz mäuslastill. 
Es hob'n d' Soldoat'n drüber g'lacht 
Und geb'na Ripp'nstöiß doß kracht, 
Der Bauer möcht' verzweif'ln. 
ditz geiht es Kummadöier'n oh 
Sie möiß'n anziln reit'n. 
Die Offizier döi schaua scho 
Wöi s' seg'n in Kounz von Weit'n. 
Und wöi er kummt zu ihnen nau 
Su schreia 8': „Halt! wos macht Er dau? 
„Wos haut dös zo bedeut'n?“ 
Der Kounz thout gleih sei G'schicht derziehl'n 
Und sagt: „„Herr General! 
„„Erlöis'n S' mi um Gotteswill'n 
„„Ner dau as meiner Ouoal, 
„„Denn ih koh woahrli nix derfür 
„„Dös Aust is' schuld, glab'n S' mir 
„„Den g'fall'n döi Trumpeiter.““ 
Die Offizier' döi lach'n zamm 
Und sog'n: „Es i' scho recht 
„Wenn 's su is' reit er rouhi ham, 
„Wär 's anderscht, ging 's 'n schlecht. 
„D'rum, rechts um marsch! und vurwärts dau 
„Reit Er hih wou Er will dernau, 
„Mir möiss'n weiter mach'n“. 
Der Bauer git si alli Möih' 
Der Schimm'!l geiht kan Schriet, 
Dau vo den Exerzöierploatz weck 
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