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den Reihen unsrer Brr in Zeitschriften und Büchern
erfolgt, so von Br. L. Kirschbaum, Heinr. Jung, Karl
Strauss, Dr. P. Landmann u. a. Von dem Schreiber
dieses finden sich einige Arbeiten in verschiedenen
Jahrgängen der „Asträa“ und der „Bauhütte“.
Wie in den vorhergegangenen Abschnitten dieser
Geschichte, sollten wir auch hier noch auf die Be-
ziehungen unsrer Loge zum deutschen Logentume
zu sprechen kommen. Was uns jedoch davon abhält.
ist die betrübende Tatsache, dass die Wellen der Ein-
heitsbewegung, die bisher noch schwach zu fiessen
schienen, allmählich im weiten Röhricht persönlicher
Streitigkeiten zum Stillstande gekommen sind. Unsre
Loge hat vom Anfange ihres Bestehens einen hohen
Wert auf Einigkeit und Gemeinsamkeit des freimau-
rerischen Wirkens gelegt, sich aber freilich bis heute
noch nicht davon zu überzeugen vermocht, dass die
Einigkeit des deutschen Logenwesens die Vorherr-
schaft einer freimaurerischen Richtung erfordere, die
ausserhalb ihres angestammten Bereiches nur wenig
Anhänger zählt. Zudem hat wohl auch unsre Gross-
loge die Selbständigkeit des kleineren Vereinswesens
als so wichtig und für das Gedeihen des Ganzen so
notwendig anzuschen gelernt, dass sie ihre dem
modernen Staatswesen nachgebildete Verfassung nicht
leichten Herzens aufgeben könnte. Sollte freilich
einmal der Versuch, eine Einigung im Geiste anzu-
bahnen, ernstlich unternommen werden, so wird auch
unsre Loge in den Reihen der krältig am Werke
Arbeitenden nicht fehlen. Bis dahin wollen wir mit
allen deutschen Logen und ihren Brrn einen ehrlichen
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