Volltext: "Als Nürnberg freie Reichsstadt war"

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geholt. Macht Eure Sache nun ab, als ein paar 
brave Bursche! — und nun zurück, Jungens, schließt 
den Platz oben und unten, und drängt die Neu— 
gierigen zurück. 
Und die Kameraden stellten sich oben und unten 
in einiger Entfernung auf, dadurch den ohnedies fast 
stets menschenleeren Platz für jede Passage sperrend 
und theils mit guten Worten, theils mit militärischen 
Kernflüchen die wenigen Gaffer zurückdrängend, die 
aus Neugierde, ohne zu wissen warum, dem über die 
Schütt eilenden Trupp Krieger sich angeschlossen 
hatten, ihnen jede Einmischung in den blutigen Handel 
streng untersagend. Selbst der Besitzer des Nonnen- 
gartens, den das Geräusch veranlaßt hatte, über die 
Umzäunung seines Gartens, in dem er sich eben 
erging, zu schauen, schreckten einige durch die Luft ge— 
führten Säbelhiebe Claudes alsbald in sein Eigenthum 
zurück, ihn zu dem festen Vorsatz bewegend, sich durch— 
aus nicht weiter in diese Angelegenheit zu mischen. 
Die beiden Gegner hatten die Degen ergriffen, und 
der alte Sergeant ihnen ihre Plätze angewiesen. 
„Nochmals Ruhe! und stört die Duellanten nicht,“ 
rief Claude den Gegnern zu. 
„Empfiehl Deine Seele Gott,“ brummte Moulins 
höhnisch auf Laurent zu. 
„Sie steht in seiner Hand,“ entgegnete dieser 
ernst, aber gefaßt; Claude, mein Freund und Lands— 
mann, falle ich, so grüße die schöne Nachbarin und 
führt Dich einst, wenn auch als Invalide, doch sieg— 
gekrönt, der Weltfriede der Heimath zu, so grüße mir 
in der Provence die lieben Eltern und meine Louison,
	        
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