Metadaten: Konrad Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart

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SS münfdh gout’n Appatit, 
Denn Siz geng’mer fort zon Eif’n. 
Siöh’n S’ v Cihr Naumittog! 
S empfehl” mi unterdejf n. 
Der Kaufmannsiunge. 
IHaß niet, wöi mi mein Herr dermoant, — 
Dis is doch jJunderbar! 
Dau i3 a G’{chreib in d’ Länder nei’ 
Dau will er nix als Woar; 
Nau, wenn die Woar kummt, b’hält er f niet, 
Tau Ihidt er |’ wider fort: 
Wenn | dii Woar nit b'halt’n wollt”, 
So [iß’ if [öiber dort. 
Siebe und Mein. 
SS wüßt niet, wos i [Siber fing’, 
AlS wii von Liibh und Wei; 
Und fingt mir Aner, wos er will, 
€3 foh nir Schöiners fei! 
Denn, treffet’ mer nit Löib und Wei 
ff derer Welt no 09, 
X müßt niet, ob i länger blieb”, 
S$ glab’, £ lief” Ddervoh.
	        
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