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der Religionsbekenntnisse und das Emporkeimen
gegenseitiger Liebe unter ihnen zu befördern.
indem sie die israelitischen Kinder in die christ-
lichen Schulen verwies.
Der Jude ist so gut unser Nebenmensch wie
jeder andere.
„Wir sind nicht mehr, nicht minder,
Sind Eines Gottes Kinder.“
Unsre grossen Vorbilder Jesus und Johannes
haben uns die Liebe zum Nebenmenschen in den
erhabensten Worten gelehrt. Wir dürfen uns
deshalb die Mühe, zur Aufklärung, An-
näherung und Bildung des jüdischen
Volkes beizutragen, nicht ersparen. Da-
gegen sind die Juden bis heute noch
nicht reif, in den Bund der Frmr einzu-
treten, da
a) sie noch den jüdischen Nationalglauben haben,
dass sie allein die Lieblinge Gottes seien, von
welchem Wahne sie nur schwer geheilt werden
würden,
ihre Bildung bisher zurückgeblieben sei und ihr
ganzes Streben im Handelsgeschäfte Befriedigung
empfängt, sodass sie durch unsre Rituale und
Gebräuche kaum Erhebung finden und
2) die brauchbaren Elemente infolge der Vorurteile
ihrer Eltern und Verwandten als Freimaurer den
Hass und die Verfolgung der eigenen Glaubens-
genossen sich zuziehen würden.
Br. Schmidt kommt hiernach zu dem Schlusse,
dass der Jude, wie er gegenwärtig noch ist, nich{
zum Freimaurer taugt.
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