Uhätigkeit «der Scktion im S1tubaith. 
sowohl Wohn- als Schlafraum war, führte eine Leiter in das Dachgeschoss, im 
welchem auf Heulager die Führer übernachten konnten. Die Ierstellung der 
Hütte und des Weges von der Grüblalm aus hat einen Gesamtaufwand von fl. 30060 
verursacht. Davon waren vom Zentral-Ausschuss 6001, als Subvention für 
Wegbauten schon 158853 bezahlt worden; die übrigen 24006 11, sowie 1200 M 
tür die Einrichtung der Hütte und die verschiedenen kleinen Ausgaben, die der 
Bau sonst verursachte, wurden durch unverzinsliche Darlehensscheine, welche 
lie Sektion ausgab, und durch Spenden von Miteliedern und einteen Freunden 
der Sektion aufgebracht. 
Zum Schutze der Hütte eegen Lawinengetahr war bereits 1886 mit dem 
Bau einer Mauer begonnen worden, zu deren Aufführung vom Zentral-Aus- 
schuss 100 fl. als Subvention gewährt wurden. Im Winter 1887 88 hat dennoch 
sine Lawine eine. wenn auch verinefügiee Beschäidieung des Daches verursacht. 
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Kisten, 
A. Bodenleiter, 
X Schlafstellen 
Grundriss der alten Hürt- 
so dass eine Vergrösserung der Schutzmauer VOrgenonmcn werden Mussle 
Auch hiezu hat der damalise Zentral-Ansschuss eine Subvention von 706 1 
zegeben. 
Von 1890 an wurde die Hütte bewirtschaftet, nachdem die stetig ZU 
nehmende Frequenz der vorhergehenden Jahre den Versuch dazu nahe geleg! 
hatte. Die damit verbundene Verbesserung der Unterkunit hatte, cbenso Wie 
die verschiedenen anderen Einrichtungen, die zur bequemeren Beherbergung der 
(jäste getroffen wurden, eine Weitere Steigerung des Besuches Zur Folge, und 
als durch die Eröffnung des Becherhauses der Touristenzug durch das Langen- 
thal ein stärkerer wurde, trat die Frage an die Sektion heran, ob nicht durch 
Vergrösserung der Hütte den neuen Bedürfnissen Rechnung getragen werden 
solle. Im Jahre 1897 wurde dann auch, nachdem In der Person des Herrn 
\ndrä Höss in Vill bei Innsbruck ein geeigneter Baumeister gefunden War, mut