fullscreen: Grübel's sämmtliche Werke

— 115 —. 
Es wörd des Best' für Alli sei, 
Mer stellt den ganz'n Hand'l ei. 
Geht hie, dort könnt'r's lös'n! 
Der fünfazwanzigst' Februar, 
A Tog zon Lamatöiern, — 
In Jauh'r achtzihundert zwa 
Wörd Mancher viel verlöiern; 
Dau haut mer glei in aller Fröih 
Ohg'schlog'n a Papöier höi 
Banah aff all'n Plätz'n. 
Dös lös'n d' Leut' öiz haft'nweis; 
Die Manst'n räsonöiern 
Und sog'n: Su? dös wär' wos Neu's! 
Dau wörd mer si scho röh'rn! 
Wos möißt' mer nit nu thou aff d' Letzt? 
diz, daß mer haut sei Göld neig'setzt, 
Diz will mer's dau verböit'n? 
Su! wenn mer wos verbböit'n will, 
A 
Und nit ner glei in aller Still 
On alli Plätz' ohschlog'n; 
Und, wöi i öiz no seha thou, 
Nu glei a röchta Strauf derzou! 
Scho röcht, dös wörd si weis'n! 
Sagt Aner: Su wos, dös wär' schöi! 
A. Strauf? dös wär von Teuf'l! 
Unmügli koh dös Ding su göih, 
Herr Nachber, i verzweif'l! 
Diz, daß mei Zahl on Kumma is, 
Und öiza grod verböit'n sie's! 
Dös woll'mer halt derwart'n! 
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