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— 807 —
hatte der König den Angriff festgesetzt.“) Auf dem rechten Flügel, der
sich an Oberfürberg anlehnte, kommandierte Herzog Bernhard von
Weimar, in der Mitte bei Dambach der König selbst. Der linke Flügel
war durch starke Batterien und das Gros der schwedischen Reiterei
gedeckt. Im Zentrum fand auch der Hauptangriff auf die alte Veste
statt, der um 10 Uhr morgens (nach anderen um 8 Uhr) nach voran⸗
zegangenem Feldgottesdienste begann. Die Schweden drangen ungestüm,
mit Todesverachtung vor, auf einem schmalen Wege, da der dichte Wald
eine breitere Frontentwicklung unmöglich machte. Ein wahres Höllen⸗
feuer empfing sie, zerriß und zerfetzte ihre Reihen, sodaß immer neue
Kolonnen zum Sturm geführt werden mußten. Dichter Pulverdampf
verhüllte die Kämpfenden, die schwedische Artillerie ließ an 80 Stücke
spielen, es war ein Ringen, wie selbst die Schlachten am weißen Berge
und bei Breitenfeld nicht dergleichen gesehen. Allein alle Versuche,
auf dem steilen Pfade Boden zu gewinnen, brachen sich an der un—
glaublich festen Stellung des Feindes und an der unerschütterlichen
Tapferkeit der bayerischen und kaiserlichen Truppen, die hier anfänglich
von Aldringer, danach von Wallenstein selbst befehligt und zum Kampfe
angefeuert wurden. Unterdessen suchte die kaiserliche Kavallerie, wieder—
holt aus dem Bibertgrunde hervorbrechend, den Schweden in die linke
Flanke zu fallen, wurde jedoch von den finnländischen Kürassieren
unter dem Obersten Stalhandske mit großem Verlust zurückgeworfen.
Dabei traf auch den Grafen Jakob Fugger an der Spitze seines
hayerischen Kürassierregiments die tötliche Kugel. **) So zog sich
der Kampf bis in den Nachmittag hinein, manche schwedische Regi⸗
menter waren schon sechs, sieben, ja acht Mal zum Angriff geführt
vorden, selbst Reiterregimenter mußten absitzen und Sturm laufen,
der König selbst, das Schwert in der Faust, ermunterte die Seinigen
durch Zurufe, allein wenn auch einige Verhaue glücklich überschritten
wurden, den Burgstall selber zu nehmen, war unmöglich. Da schien um
3 Uhr eine Wendung zu Gunsten der Schweden eintreten zu wollen.
Es kam die Nachricht, daß Herzog Bernhard eine Höhe erobert habe,
von der man sowohl die Alte Veste, wie das feindliche Lager mit
Vorteil beschießen könnte. Indeß der König überzeugte sich selbst an
Ort und Stelle, daß er, um von hier aus mit Erfolg wirken zu können,
eine Front allzustark schwächen müsse. Der Kampf tobte nun zwar
noch eine Weile lang fort, allein mit demselben Mißerfolge für die
) Nach anderen Nachrichten hätte sich der König erst am Morgen des 24. Au—⸗
gust, da er aus einigen ihm von (beiläufig betrügerischen) Kundschaftern gemeldeten
Bewegungen im kaiserlichen Lager auf den Aufbruch des Feindes schließen zu müsser
glaubte, zum Sturm auf die alte Veste entschlossen.
**) Er starb im Lazaret n Nürnberg.
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