fullscreen: Eine Adoptivtochter Napoleon I.

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III. Capitel. 
Endlich allein! — Die Launen Stephanies. — Außerordentliche 
Nachsicht ihres Gemahls. — Fortdauernde Widerspenstigkeit der Prin— 
zessin. — Ein eigenthümlicher Honigmond. — Anpassendes Verhalten 
Stephanies. — Eine große Fete in den Tuilerien. — Die Hoffnungen 
des Kaisers beleben sich wieder. — Abreise der jungen Eheleute. — 
Zu Hause. — Der Kaiser versieht seine Adoptivtochter mit guten Rath— 
schlägen. — Häusliche Angelegenheiten. — Der Krieg von 1806. — 
Der Kaiser und die Kaiserin in Mainz. — Prinz Karl verfügt sich 
auf den Kriegschauplatz und Stephanie zur Kaiserin nach Mainz. — 
Die dortige Hofhaltung. — Allerhand Leichtfertigkeiten. — Rückkehr 
des Prinzen nach Karlsruhe. — Die Feste zu Fontainebleau. — 
Die Ausgelassenheit Stephanie's. — Verdiente Strafpredigten. — 
Der Krieg von 1800 — Herr de Norvins in Baden. — Stephanie 
in Straßburg. 
Endlich, zur großen Genugthuung des Prinzen Karl, 
waren die Festlichkeiten vorbei! 
Die Neuvermählte richtete ihre Schritte nach ihren 
Gemächern, geleitet von ihrem Adoptivvater und der 
Kaiserin — so war es von der Etikette vorgeschrieben. 
Der Kaiser — man weiß nicht recht weshalb — verfügte sich 
in dieser Nacht noch nach Saint Cloud, um dort zu schlafen; 
das Gefolge zog sich zurück und die Neuvermählten waren: 
endlich allein! 
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