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Georg in der Vormundschaftsperiode von 1528—40 bezogen hätte,
1541 trat Markgraf Georg auf dieses ungestüme Verlangen hin
einen Teil der brandenburgischen Länder ab. Der Neffe erhielt
lurch das Los das Fürstentum Kulmbach.
Am 28, Dezember 1543 starb Georg im Alter von 59
Jahren zu Ansbach,
In der Heilsbronner Kirche ist ein Marmor-Epitaphium ein-
gemauert, auf dem er und sein Vater Friedrich vor dem Bilde
des gekreuzigten Heilands mit aufgehobenen Händen knieend
largestellt ist. Ausserdem gibt es von Georg viele Statuen
;z. B. diejenige in der Mitte des Brunnens vor der Johannis.
kirche zu Ansbach). Unzählig sind die Bilder, die ihn darstellen.
In der Heilsbronner Kirche befindet sich neben jenem Epitaphium
aoch ein Porträt. Unter den 4 Fenstern, die im zweiten Jahr-
zehnt des 16. Jahrhunderts für den Chor der Gumbertuskirche
zu Ansbach gestittet wurden, enthält das mittlere sein Bild. Ein
;reffliches Bild von ihm findet sich im Kulmbacher Rathause
2 Jahre vor dem Tode Georgs.(1543) trat also dessen Neffe
Albrecht (1527 bezw. 1541—1557), der älteste Sohn Kasimirs,
lie Regierung zu Kulmbach an. Die Erziehung dieses Mark-
‚rafen, der schon mit 5 Jahren seinen Vater verlor, war eine
‚usserst mangelhafte. König Ferdinand, dem Kasimir noch kurz
or seinem Tode (zu Ofen im Jahre 1527) die Erziehung über-
ragen hatte, wollte als Habsburger und Anhänger des Papstes
lem Prinzen eine einseitige katholische Erziehung geben. Da-
zegen protestierten die Oheime Georg und der Hochmeister Alb-
echt. Sie waren aber selbst zu jener Zeit nicht verheiratet, da-
um musste der Knabe der wohlthuenden, segensreichen Familien-
rziehung entbehren. Da Georg häufig landesabwesend, der andere
3ruder aber zu weit entfernt war, geriet der Neffe unter den
Anfluss vornehmer Taugenichtse, z. B. des Sigismund v. Hess-
jerg. Die Mutter selbst, welche sich schon 2 Jahre nach dem
vode Kasimirs wieder vermählte, kümmerte sich um die Kinder
us erster Ehe überhaupt nichts.
Hinsichtlich seines Charakters (sowohl seiner Tugenden
Js Laster) und hinsichtlich seines Lebens- Schicksals. glich Alb-
echt in vielen Dingen dem griechischen Jüngling und späteren
'eldherrn Alcibiades. Darum gab ihm die Nachwelt diesen
jeinamen. Ausserdem hiess er auch ohne Umschreibung „der
{rieger.“ ° Schon in seiner Jugend ergab er sich dem Trunke.
Solche, die er los sein wollte, trank er auf immer nieder.
Als im Jahre 1537 zu Crailsheim die Vermählung seiner
älteren Schwester Marie mit dem Kurfürsten Friedrich 1II von
der Pfalz gefeiert wurde, huldigten die Gäste dem Wein und
Tanze derart, dass sie fast durchweg (auch der Prinz Albrecht)
arkrankten. Bei der Hochzeit blieben neben Beck (Pistor), dem
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