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Manchmol haut er eb'n vergess'n, 
Daß er d'Häut' sein Hund gibi glei, 
Und dös Couder mogs nit freß'n, 
Wenns su lieg'n a Cog ös drei! 
Andern Togs frih scho vur sieb'na, 
Gäith er übern Plerrer fu, 
Denkt: „Oitz haust die überblieb'na 
Worschthäut in der Tasch'n nu!“ 
Thout si ah goar nit lang bsinna 
Und werft shi dort af die Strauß. 
Mahnt: „Es werds a Hund scho finna 
Und mein Ami schod'ns blaus!“ 
Oetz wöis halt su gäiht afs Fröihstück 
Hoaut der af den Fiesch si gfreut'; 
„O dös is a herrlis Schwonzstück!“ 
Und kahm schlägt die Fröihstückszeit 
Rennt g'schwink nüber er in „Cärk'n,“ 
Und der Hausknecht fraugt'n glei, 
Sagt er: „Ochs! dös moußt der merkn, 
„Ih hob heut' wos bessers fei!“ 
Thout sie dau an Tisch hihock'n: 
„Bring' zwa Braud, a frischa Mauß!“ 
Und die Nachbarn ganz d'erschrock'n, 
Fraug'n: „Wos is denn dau heut laus?“ 
„Bist g'wieß af 'ra Kärwa g'wes'n 7“ 
„Oder af 'ra Hauchzet goar ?“ 
Ih hob/ doch nn niß glesn, 
„Daß ba dir erst Rindstaaf woar ?“ 
Doch der sagt zu Jed'n: „Lach ner! 
„Mir lafft's Wasser z'samm in Maul! 
„Ih hob heut an Fiesch! an bachner? 
„Und ah Hunger wöi a Gaul?7“ 
Und die Nachbarn alli glotz'n.