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1521. 
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Einleitung. 23 
Orte, z. B. das Kloster Gnadenberg, das Schloß 
Heimburg, Deinschwang u. a. m. zuruͤckgab, und 
noch uͤber dieses eine Summe Gelds fuͤr die un⸗ 
wiederruffliche Abtrettung iener Staͤdtchen und 
Ortschaften bezalte, bestaͤttigte diesen Besitz voll⸗ 
kommen *). 
Durch die Errichtung eines Lazareths vor der 
Stadt und anderer Gebaͤude, wurden die Strei⸗ 
tigkeiten mit den Herrn Markgrafen von Bran⸗ 
denburg, uͤber die bohe fraisliche Obrigkeit im 
Nuͤrnbergischen Gebiet, uͤber das Geleitsrecht, 
und uͤber den Wildbahn, von neuem rege, und 
der Proceß am Reichskammergericht, der noch 
nicht geendigt ist, nahm 1526. seinen Anfang. 
Eine traurige Folge davon war eine abermalige 
Befehdung. Markgraf Albrecht belagerte 1552. 
die Stadt, und beschaͤdigte sie stark durch hefti— 
ges Bombardiren. Er vermogte zwar nicht, sie 
einzunehmen; aber er verheerte und verbrannte 
B 4 nicht 
) In den, seit ein vaar Jahren, auf Veranlassung 
der, von dem Churhaus Pfalzbayern neuerdings 
gemachten Anspruͤche auf iene Aemter und Ort⸗ 
schaften, im Druck erschienenen Deductionen, 
findet man ienen rechtmaͤsigen Besik Nuͤrnbergs 
statthaft erwiesen. 
Irte⸗
	        
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