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Shirmehen prafentirt fid) anfprechend auf
sem Dache; zu dem beiden Fingüngen vom
Spitalplag aus führen Treppen, die andere
Seite befpült die Pegnig der Käinge nach.
Das Innere zeigt einige Helbilder, Portraite
(ganze Figuren) ; in den Fendftern, ficht man
mehr und minder qute Siagmalercien, Samt
lien: Wappen darftelend. Sm Mittelrchiffe
Flut vor Allem nur die plumpe Kanzel auf
Im Chor feht der zum Style der Kirche
Daffende Altar, mit einem 1660 ON Danici
Preigler gemalten litarblatte. Bon dem
Pılafond hängt, wie bereits im, AWbrif der
Sejchichte von Ahns erwahnt, das Behaltuiß
herab, welches einft die Keichstleinodien bes
wahrte. Bor dem Altar legt das Grabmal
des Stifter8, auf welches derjelbe, auf einem
{iegenden YKarmoritein In qanzer Figur aus:
gemeißelt if. Die neue DHrgel ift teilt einiz
gen Sahren erft von einem Nürnberger Or:
gelbauer gefertigt und fteht auf einer eige:
nen Empor, dem Altar gegenüber,
IMs den Iuden noch in Nürnberg Dul-
dung eingeräumt war, hatten fie ihre Spna-
g0ge Da, 0 K die genannte Kirche febt.
Unter Kauifer Karl des IV. {trengem Regl-
ment ward die Judenichufe miedergeriffen UND
6. Die Frauenkirche (Marienkirche).