fullscreen: Zur Geschichte des Nürnberger Theaters im 16. Jahrhundert

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Nachträge. 
Zu 3, 42ff, ‘Die 27 Spil’. 
Der in dieser Vierteljahrschrift 3, 43 f. mitgetheilte 
Meistergesang, der in der Handschrift einfach ‘Die 27 Spil 
überschrieben ist, trägt — worauf mich E. Goetze neuer- 
dings freundlichst aufmerksam macht — im Zwickauer Ge- 
neralregister die genauere Bezeichnung ‘Die 27 spil des 
Schmidlein’. Es sind also nicht die Rollen des Dichters, 
die wir kennen lernen, sondern die eines andern. Für die- 
sen war das Gedicht gemacht, er trug es auf der Sing- 
schule vor. Dass dergleichen häufig vorkam, ist bekannt, 
Man vergleiche nur die (übrigens erstaunlich unzuverlässige) 
Einleitung der Hans-Sachs-Ausgabe von B. Arnold ‚S. XXI ff., 
Kellers Fastnachtspiele 3, 1271, den Meistergesang “Dichter 
und Singer’ bei Goedeke, Dichtungen des H. Sachs 1?, 
24 ff.; die Belege liessen sich vermehren, — Das Gedicht 
behält seinen Werth, sofern es uns von den in Nürnberg 
1534— 1551 aufgeführten Stücken des Hans Sachs Kunde 
gibt. 
Meine frühere Deutung des Schlusses. zerfällt in sich. 
Dagegen erblicke ich im Schlussvers jetzt eine Andeutung 
über die Persönlichkeit des schauspielerisch so thätigen 
‘Schmidlein’. Ein näheres Eingehn darauf würde Ausfüh- 
rungen über die Familie des Dichters erfordern, die. ich 
auf eine andre Gelegenheit verschieben muss. Eine Mög- 
lichkeit habe ich Vossische Zeitung 1890, Sonntagsbeilage 
Nr. "E23 angedeutet; auch andere thun sich auf, 
Berlin. Victor Michels. 
Zu 3, 187—189. E. Goetze-Dresden ersucht zu er- 
innern, dass das ‘fehlt bei Goedeke’ auf diesen Seiten sich 
auf die 1. Auflage des Grundrisses bezieht; die 2. bringt 
sämmtliche Daten über Rost und Kretschmann. 
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