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trieb Friedrich der Grosse die Sache, 1752 liess er von sämt-
lichen Prinzen seines Hauses einen Vertrag unterzeichnen, dass
im Falle des Aussterbens der markgräflichen fränkischen Linie
das Buyreutber-Ansbacher Land an das Kurhaus Brandenburg
znrückfalle, von nun an nicht mehr geteilt, sondern unter dem
‚reussischen König vereint bleiben solle. Sein Bruder Heinrich
reilich war nicht recht damit einverstanden, da er darin —
jicht ganz olıne Grund — einen Eingriff in die alten Hausver-
;äge sah, (Vergl. lex. Achillea s. 5. 36.) Ausserdem hatte
as für ihn als einen nachgeborenen Prinzen einen gewissen Reiz,
sich als dereinstigen souveränen Fürsten in dem alten hohen-
zollerischen Franken zu denken. Im Jahre 1758 sicherte sich
Friedrich der Grosse durch einen weiteren Vertrag den Anfall
ler fränkischen Fürstentümer an das preussische Königshaus.
In dem Frieden von Teschen 1779, der die nach dem Tode des
Kurfürsten Max ‚Joscph von Bayern zwischen Preussen und
Jesterreich (Maria Theresia) entstandenen Feindseligkeiten
adigte, wurde dem Verlangen Friedrichs des Grossen gemäss,
las von Russland und Frankreich unterstützt wurde, dem preus-
zischen Hause die Erbfolge in den markgräflichen Landen Bay-
seuth und Ansbach zugesichert und der Anspruch Oesterreichs
Jarauf endgiltig zurückgewiesen. (Letzteres erhielt das Inn-
viertel mit Braunau, während das pfälzische Haus die Auwart-
schaft auf Bayern erhielt.) König Friedrich Wilhelm II (1786 -—97),
der Nachiolger Friedrichs des Grossen, liess diese Verzicht-
leistung Oestereichs, das ohnehin in keiner Weise seinen An-
spruch begründen konnte, in der Reichenbacher Konvention 1790
wiederholen, nahm den Ansbacher Besuch freundlichst auf und
zing bereitwilligst auf die Vorverhandlungen ein, die der Mark-
zraf Alexander behufs seiner Abdankung am Berliner Hofe
ainleitete. Zwischen dem König und dem Markgrafen wurde
bereits die Vereinbarung getroffen, dass sobald der Markgraf sein
Land verlassen habe, der brandenburgische Kammerpräsident
Karl August Freiherr von Hardenberg nach den fränkischen
Provinzen abgehe und sie unter preussischer Oberaufsicht
‚erwalte.
Am 16. Januar 1791 war der geheime Vertrag, dass Ale-
ander die beiden fränkischen Fürstentümer an das Köniereich
’roussen abftrete, definitiv geschlossen.
Der Fürst, ist, wie es darin heisst „müde der fortdauernden
vielen linderungen, Chikanen und Prozesse, die er bei den
besten Absichten, seine Lande und guten Unterthanen glücklich
zu machen, während seiner 33 Regierungsjahre in zahlloser
Menve Mitte) erfahren müssen“
Die Ausführung dieses Vertrages trat ein, als der Mark-
oraf sein Land verliess.