Metadaten: Konrad Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart

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Seufzer eines Chemannes. 
Dir, Himm’[, hob’ i dankt Derfür, 
Wöl du a Frau Hauft göb’n mir, 
Diz ober, leider, wenn i ner 
Doch ner {Ho wider von ra wär’! 
So nehm’ |” halt wider hie z0 dir, 
SS banf dir, wall i [öb’ Derfür. 
Hie Auckion. 
(1807). 
1 —— 
= GSefretär, 
A, ra Helti, fanga S’ oh, 
Denn e8 Haut ’n Chauer g’lief’n. 
Käuflin Heltin. 
Herzli gern, Herr Sekretär! 
SS bin heunt afu nit 3’fried’n, 
Daß a foldh’Ss Metrod’l i8, 
Dis ddi Leut’ heunt zammakumma; 
Und wenn |’ dau fenn, plaudern l’ no, 
Schaua d’ Woar ob, fOnuff’In ? rumma. 
(63 wird an die Thür geklopft.) 
No, ner rei! Dau kumma 1” 5iz! 
S hob’ glabt, ihr mögt nix faPn. 
Käuflin A. 
Zaufed Sapperment! mer dörf 
Doch g’wieß fein Kaffee no fan!
	        
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