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18. Hamburg. Die Stadtbibliothek besitzt nur zwei
Kopieen bereits véroffentlichter Briete Luthers an Linek.
19. Heidelbeéerg. Eine umfassende Durchsuchung
der Handschriftenbaude war erfolglos.
20. Kiel. Herr Profesor Kawerau ühersandte
mir gütigst drei Briefe, von denen ich allerdings béreits
einen aus (dod. 1048 der gothaer Heérzgl. Bibliothek
kopiert hatte. wälhrend ein zweiter eine nach dem Ori·
ginal getfertigte, genaue Wiedeérgahe eines von de Wette
ceroöffentlichten Briefes Luthers an Linck bildete.
21. Königsbberg. Aus den Akten des Kgl. Staats-
archivs kopierte ich wei Originalbriete Lineks an Al-
brecht von Preusten nebst den Antworten des letæteren.
22. Landeshut. Aut die v. Wallenhergsche Biblio-
bhek hat Kolde aufmerksam gemaclit. Linckiana sind
dort nicht.
23. Léidén. Weéder die leidener Bibliothek noch
ein anderes niederlandisches Archiv lieferte mir namentlich
tfür die Geneéralvikariatszeib Lincks zu erwartende Linck-
Manuskripté.
24. Léipzig. Wahrend Ratsarchiv und Bibliothek
nichts bargen, gah mir die Universitätsbibliothek den
langst ersehnten uud viel bhesprochenen Aufsclluss über
Liucks Vorbildung. Die leider noch immer nicht ver-
dffentlichte Universtâtsmatrikel hesagte, dass Linck im
Sommérseméestér 1498 in Leiprig immatrikuliert wor
den ist.
25. London. Das PBritisli Muscum“ besitæt kein
Material.
26. Magdebursg. Das altere Stadtarchiv ist be
kanntlich untergegangen. In dem Provinzialarchiv ver—