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darzu genumen haben, aber, wie dem, so wöll mans yetzo uff im
selbs beruhen lassen; und maister Simon auch darynn horen und
dann weitter ratig werden, was zu thun sey.
2339. [1538, II, 24 a] 8. Juni 1538:
Dem Guldenmundt sagen, sich hinfüro zu enthalten,
allerlay schentlicher getruckter und gemalter brief wider
den bapst und annder nit mer herzupringen und fayl zu haben 3.
2340, [1538, II, 36 a] 19. Juni 1538:
W olfen Danner”) vergönnen, das er noch 2 gsellen über
di ordnung hie zwischen Michaelis halten mög, doch soll er
ausserhalb der 500 hacken, so herzog Jorgen von Saxen
gehören; kein andere machen, weil er dise gsellen hat.
2541. [1538, III, 6 b] 26. Juni 1538:
Diejhenen, so den goldschmiden falsch silber zu-
pracht, bschicken und sie darin vernemen, alsdan der ordnung
nachgeen.
2342. [8 b] 27. Juni 1538:
Des falschen silbers halben, so den goldschmiden
zupracht worden, Pangratzen Ponfickls weibs furschlagen zeugen,
ders gsehen haben sol, das sie es gfunden, verhören; deßgleichen
auch, so Seuhaintz wider ankompt, ine auch vernemen, wo im
das sein herkomen, und beder antwurten widerpringen.
2543. [1538, III, 10 a] 28. Juni 1538:
Contz Mair, platner, kommt ın eıner gleichgultıgen
Angelegenheit vor.
2544. [10 b] Hanns Mair, platner, der eltere, kommt ın
einer gleichgultigen Angelegenheit vor.
2345. [13 bj] 2. Juli 1538:
Hanns Solis®%), der frantzosenartzt, kommt vor.
2346. [1538, III, 27 b] 16. Juli 1538:
‚ Ulrichen Lebinger. den püxenschmit, Adam
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1) Zur Sache vgl. Soden, Beiträge zur Geschichte der Reformation S. 462.
2) Neudörfer, ed. Lochner S. 82 f. Doppelmayr S. 289 (+ 1552). Zahns
Jahrbücher I, 256 (1542). Tahrbuch der Kunstsammlungen des A, K. H. Regest
Nr. 4763 (15438).
3) Ein paar Notizen über den »Franzosenarzt« H,. S. wurden nur wegen
der mutmaßlichen Verwandtschaft des Mannes mit der Künstlerfamilie S., über
die eine irgendwie erschöpfende Arbeit bisher nicht existiert, aufgenommen.