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ältere und Jüngere als ihre Burg und das Dorf Weil—
tingen an die von Seckendorff, von denen es 1542
an die von Leonrodt, Rünsberg und 1566 an die
von Unsringen, dann 1618 an den Herzog Johann
Friedrich von Württemberg kam, der es zum
Kammergut machte. Hherzog Ludwig Eugen von
Württemberg residierte als Prinz hier viele Jahre.
1810 ging es durch Vertrag an die Krone Bapern
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Bd. 35, 5. 61.
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Wildburgstetten
(an der Wörnitz). Hier stund das Stammhaus der
Truchsessen von Wildburgstetten, ein herzoglich
bayerisches Lehen. Einen Teil der Veste besaßen die
Herren von Rechenberg, von welchen er 1591 an
Burggraf Friedrich von Nürnberg überging. Im
Jahre 1431 gelangte das Schloß in den Besitz mehrerer
Bürger von Dinkelsbühl, welche es noch im selbigen
Jahre an Bürgermeister und Rat der Stadt abtraten.
Wittelshofen
(am Einfluß der Sulzach in die Wrnitz). 1426 ver—
kauft Wilhelm Hofer, Bürger zu Dinkelsbühl,
Behausung und halbes Dorf zu Wittelhofen dem
Gumpertusstift in Ansbach um 4750, dessen Witwe 1427
die andere Hälfte um 3560 Gulden.
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