Metadaten: Alexander de Villa Dei; De forma vivendi monachorum; Perikopen; Novum Testamentum. - Nürnberg, STN, Cent. I, 81

Saußl Nusic Vierdter CTheil. ⸗ 
TENOR. 
— — 
— — — —W D 
r. stufft/will sies doch nicht be⸗ ken⸗ nen. 
. her / wer wolt sich nicht ent⸗se⸗ zen. 
z. nit / ist das nicht zu er⸗ bar⸗ men. 
J. nicht / Gott wird einmal drein se⸗ hen. 
5. nicht / und al⸗ les Guts ge⸗ leh⸗ ret. 
. faͤhrt / es muß sich druͤ⸗ ber lei⸗ den. 
7. stil / der wird es noch wol rich⸗ten. 
z. winn / so ist ge⸗mug er⸗ run⸗gen. 
y. schont / das mustu wi⸗ der hoͤ⸗ ren. 
70. Schad / bey der will ich ver⸗ blei⸗ ben. 
Al Ding ist umbkehrt in der Welt / 
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α 
— — — — * 
— —— — — — 
B— — 
α α 
O 
— — 
Was recht und gut / fast niemand gfaͤllt. 
⸗ — * 
Simmel und Erde voll Guͤte deß Hexxn. 
TENOR. XXI. 
— —— 
Gott du Schoͤpffer mein / wo⸗ hin ich mich nur wend / 
Spuͤr ich die Guͤ⸗te dein / an al⸗ lem Ort vnd End / 
Ich seh die Ber⸗ge an / o⸗ der die tief⸗fen Thal / 
So Zeu⸗gen sie darvon mit Hauffen all⸗ zu⸗ mal / 
Wenn mich anhaucht ð Wind / daͤucht mich wie auß dem Mund / 
Ein Ge⸗ ruch konit geschwind / dein Guͤt macht mich gesund / 
Wenn ich das Feld be⸗ tracht / dar auß Wein uñ Brodt koͤmt / 
Mein Hertz vor Freuden lacht / und dei⸗ ne Guͤ⸗te ruͤhmbt / 
Schauich die Wiesen gruͤn / mit Bluͤmlein al⸗ ler⸗hand 
So komt mir in den Sinn / wie viel an uns ge⸗ want / 
Spatzier ich in den Wald / hoͤr ich die Voͤ⸗ ge⸗ lein / 
Mit Stimmen mannigfalt / pꝛei⸗ sen die Guͤ⸗ te dein / 
Seh sch die An⸗ ger an / und al⸗ les Vieh im Feld / 
So be—⸗ find ich daran / dein Guͤ⸗te vor⸗ ge⸗ stellt / 
—XX 
Gantz lieblich hell und klar / al- les mit Guͤt er⸗ fuͤllt /
	        
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