—5—
le er kleine
üchen; bah
hauf dus
saß Ver⸗
boffnung
en lichten
Mmen. Am
Ztuttgart,
chen aus—
nicht mehr
n treuen
nmer wie⸗
16. Sep⸗
beerdigt
der im
in. Haag
rLehrer,
Er hat
nar Vor⸗
ner tiefer
en. Dabei
eund der
te er sich
nätzten sie
Andenken
1874.
minar in
nit bestem
nung, daß
zchulklasse
ines dor⸗
sultate in
ner dort⸗
bestand
„n Jahre
als Hilfslehrer an das hiesige Seminar berufen wurde. Da er auch
diesen Posten ganz nach Wunsch seiner Vorgesetzten ausfüllte, für den
Volksschulunterricht und für die Anleitung der Seminaristen zur Er—
teilung desselben sich besonders befähigt zeigte, so ward er 1837 zum
Seminarschullehrer der Knabenoberklasse ernannt. Seine Leistungen in
dieser Stellung waren sehr gute, im Rechenunterricht ganz hervor—
ragende. Heute noch ist sein Andenken unter seinen hier wohneuden
Schülern lebendig. Wenn nämlich dem Kalkulationstalent eines der—
selben zu nahe getreten werden will, so hört man in der Regel ent—
*
—
*
4
Christian Friedrich Hübscher
gegnen: „Ich werde noch rechnen können, ich bin bei Hübscher in die
Schule gegangen“.
Nebenbei war Hübscher auch Seminarhilfslehrer und hatte in
dieser Eigenschaft die Seminaristen in verschiedenen Lehrfächern, be—
sonders im Rechnen und in der Musik, zu unterrichten. Im Jahre
1855 wurde Hübscher zum ordentlichen Seminarlehrer ernannt und
ihm seitdem die Aufgabe zugewiesen, Arithmetik, später auch Algebra,
Beographie, Naturgeschichte, Naturlehre und Landwirtschaft zu lehren.
Bei seinen reichen Geistesgaben und seinem rastlosen Eifer war
es ihm möglich, sich in die schwierigen Lehrfächer der Algebra und
der Naturwissenschaften so einzuarbeiten, daß er auch den erhöhten