Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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Döi fängt ner röcht zon schönd'n oh, 
Su bald i sog': Schweig still! 
And wenn i nit bald nauch'ra lang', 
Su langt sie scho nauch mir; 
Nau, wenn i siech, daß's röcht Ernst wörd, 
—A 
Die FJrau. 
—X 
J hob' öiz scho drei Männer g'hat, 
Zwöi graußi und an klan, 
Und wenn der dritt' no störb'a thöt', 
J nehmet' wider an. 
J lafet' g'wiß allah su rum; 
No, su wos stünd' mer oh! 
Es git jo doch sunst aff der Welt 
Nix Bessers, als an Moh. 
Die Weiber denk'n all' wöisi, 
Ner Jeda g'steiht's nit ei; 
Es mog döstwög'n Kana niet, 
Wöi i, a Wittfrau sei. 
Sagt Mancha oft zo ihr'n Moh: 
O, häit' i di nit kennt! 
Und wenn er lief', sie lief''n nauch 
Bis on der Welt ihr End. 
Der eierst' den i g'hatt'n hob', 
Na, den vergess' i niet! 
Wenn der spazöiern ganga is, 
Dau bin i richti miet.
	        
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