Inhaltsverzeichnis: Hans Sachs und die Reformation

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Münch. 
Wo habt irs in unserm Orden erfaren? 
Peter. 
Ich mein euch allein nit, sonder alle Bettelmünch, 
die da Kes sameln. 
Münch. 
Ja, wann schon ein Unkraut under einer so 
großen Versamlung ist, wie kan man den Haufen 
darnach urteilen. 
Hans. 
Ich hab Sorg, ob ir euch gleich der naturlichen 
Werk enthalt, besudelt ir euch doch in andre unzimliche 
Wege. 
Münch. 
Ja da muß man das Fleisch casteien, und ist schier 
die ganz Regel und Statut darauf gericht das Fleisch 
zu demoufen. 
Hans. 
So ist durch Paulum von euer Regel und Statut 
gesagt i. Colo. ij „laßt euch nit fangen mit Satzun— 
gen, die wol haben ein Schein der Weisheit durch selb⸗ 
erwölte Geistlicheit und Demut und durch daß sie des 
Leibs nit verschonen und an das Fleisch kein Kost 
wenden zu seiner Notturft.“ 
Peter. 
Von Nöten seint die Münch so mager und die 
Pauern so feißt, die fasten nit so vil als die Münch.
	        
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