Meister seine Zeichnungen
und Kupferstiche und seine
wissenschaftlichen Arbeiten
gefertigt, während er in
dem gröfseren Zimmer im
Kreise seiner Schüler ge-
malt habe. In einem drit-
ten, nach rückwärts über
dem schmalen, nur durch
ein Fenster gegen Norden
erleuchteten Flur gelegenen
Zimmer mit zwei nach der
Stadtmauer gehenden Fen-
stern hätten sich Dürers Frau und Mutter aufgehalten,
für die ja auch die Nähe der anstofsenden kleinen
und dunklen Küche, deren Thür noch den alten,
gotischen Eisenbeschlag hat, bequem gewesen wäre,
Die übrigen Räume in den beiden oberen, aus
Fachwerk hergestellten Stockwerken dürften dann
die Schlafkammern für die Familie und die Gesellen
enthalten haben. Wir müssen uns wohl oder übel
mit diesen Hypothesen begnügen, weil sich positive
Anhaltspunkte dafür, wie Dürer die Räume seines
Hauses verwendete, nicht erhalten haben.
Auch die von Herrn Will, Bell in London aus-
gesprochene Vermutung,”®) die in einem, Original-
aufsätze und Handzeichnungen von Dürer enthaltenden
Sammelbande im British-Museum aufgefundenen Grund-
tisse eines mehrstöckigen Wohnhauses könnten die
des eigenen des Künstlers sein, hat sich als irrig
erwiesen.
Sicherlich bot das behäbige Haus dem Meister
Raum genug, sich mit seinen Staffeleien auszubreiten.
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