Metadaten: Albrecht Dürer's Wohnhaus und seine Geschichte

Meister seine Zeichnungen 
und Kupferstiche und seine 
wissenschaftlichen Arbeiten 
gefertigt, während er in 
dem gröfseren Zimmer im 
Kreise seiner Schüler ge- 
malt habe. In einem drit- 
ten, nach rückwärts über 
dem schmalen, nur durch 
ein Fenster gegen Norden 
erleuchteten Flur gelegenen 
Zimmer mit zwei nach der 
Stadtmauer gehenden Fen- 
stern hätten sich Dürers Frau und Mutter aufgehalten, 
für die ja auch die Nähe der anstofsenden kleinen 
und dunklen Küche, deren Thür noch den alten, 
gotischen Eisenbeschlag hat, bequem gewesen wäre, 
Die übrigen Räume in den beiden oberen, aus 
Fachwerk hergestellten Stockwerken dürften dann 
die Schlafkammern für die Familie und die Gesellen 
enthalten haben. Wir müssen uns wohl oder übel 
mit diesen Hypothesen begnügen, weil sich positive 
Anhaltspunkte dafür, wie Dürer die Räume seines 
Hauses verwendete, nicht erhalten haben. 
Auch die von Herrn Will, Bell in London aus- 
gesprochene Vermutung,”®) die in einem, Original- 
aufsätze und Handzeichnungen von Dürer enthaltenden 
Sammelbande im British-Museum aufgefundenen Grund- 
tisse eines mehrstöckigen Wohnhauses könnten die 
des eigenen des Künstlers sein, hat sich als irrig 
erwiesen. 
Sicherlich bot das behäbige Haus dem Meister 
Raum genug, sich mit seinen Staffeleien auszubreiten. 
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