Metadaten: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1912 (1912 (1913))

cuitudun in dh 
iF éi lIm 
dagen wetden de 
die Zehl —N 
cuer 1912 —RXR 
e heregelt, dß hß 
— m 
hetrog ben M4 
D füt sop 
;t IOI? wucdedy 
Naddenstn 
ne Derntuhh 
zagenonnen 
cntordaung, —V 
——— F 
nt Beschlissn X 
12 hat die su 
ten Modheih 
rsczungen fitß 
von den höt 
ctschungen in 
ruastens füted: 
orcceten hKlr 
IArtlebrer heu: 
reuen Dorschitn 
m den Werhiß 
Ttonen im bub 
Srigen belhug⸗ 
arbil dungsschulbn 
ngen in Moep— 
s an jedet Vech 
den tine Ecluß⸗ 
diu Ertlasende 
—X und 
Jeittaume J 
Vpeben sudi 
vesschulen unun 
⸗hultat Veiß 
gerer wapeln 
den Kutsen u 
darf es ꝑ 
„ssenen kunn 
Schulen 
409 
von geschickter und treuer Berufserfüllung der Lehrer und Lehrerinnen sowie der Schul— 
aufsichtsbehörden muß Anerkennung gezollt werden. 
Im Schuljahre 1911,12 fanden 111 Schlußprüfungen der Werktagsschule und 91 Ent— 
lassungsprüfungen der Mädchenfortbildungsschulen statt. 
Lehrpersonal. Die am 1. Januar 1910 in Kraft getretene Satung über die Rechte 
und Pflichten der Lehrkräfte 'an den städtischen Schulen in Nürnberg sowie die vom gleichen 
Zeitpunkte an geltende Gehaltsordnung für die Lehrkräfte sind im Verwaltungsbericht 1910 
S. 826 ff. und S. 331 abgedruckt. Die Gehaltsordnung erhielt insofern eine Anderung, als 
der Direktor der Bauschule und die Inspektoren der höheren Mädchenschulen, welche bisher 
in Klasse 1 eingereiht waren, bei Neubesetzung dieser Stellen in Klasse 2 der Beamten— 
Gehaltsordnung eingereiht wurden. 
Über die auch für die Lehrkräfte an den städtischen Schulen geltenden Satzungen der 
städtischen Pensionsanstalt siehe Verwaltungsbericht 1910 S. 41 f. 
Der Stand des Lehrpersonals an den städtischen Schulen, welches am Schlusse 
des Jahres 1912 im Hauptamt tätig war, betrug 1273 (1178), derjenige des Lehrpersonals 
im Nebenamt 175 (1603), der Gesamtstand der Lehrkräfte am Schlusse des Berichtsjahres somit 
1448 (1341). Näheres hierüber siehe im tabellarischen Anhang zum Abschnitt „Schulen“. 
Außerdem waren noch zur Einführung in die Praxis 71 (88) Praktikanten und 
56 (65) Praktikantinnen der Werktagsschule zugeteilt und 15 (15) Praktikantinnen für den 
veiblichen Handarbeitsunterricht beschäftigt. 
Die Gesundheitsverhältnisse des semingristisch gebildeten Lehrpersonals ge— 
stalteten sich im Schuljahre 1911/12 wie folgt. 
Für das männliche Lehrpersonal betrug die Zahl der Urlaubstage wegen Krankheit 
5840 (6 104), wegen anderer Ursachen 3395 (2915), zusammen 9235 (9019). Es kamen also 
m Durchschnitt auf eine der 839 (814) Lehrkräfte, welche während des Schuljahres 1911/12 
(1910/11) im Dienst waren, wegen Krankheit 6,89 (7,50), wegen anderer Ursachen 4,11 (3,58), 
zusammen 11,01 (11,08) Urlaubstage. 
Das weibliche Lehrpersonal hatte wegen Krankheit 1120 (1482), wegen anderer 
Arsachen 202 (108), zusammen 1322 (1590) Urlaubstage. Auf eine der 112 (100) Lehrkräfte 
kommen demnach wegen Krankheit 10,00 (14,82), wegen anderer Ursachen 1,79 (1,08) zusammen 
also 11,79 (15,90) Urlaubstage. 
Über die durch Ministerialentschließung vom 8. Mai 1875 eingerichteten und geregelten 
Fortbildungskurse und Fortbildungskonferenzen des Lehrpersonals siehe Ver— 
valtungsbericht 1897 S. 535 ff, über die Vermehrung und Neueinteilung der Bezirke siehe 
Verwaltunagsbericht 1898/99 S. 559, 1909 S. 406 und 1910 S. 333. 
Für Nürnberg bestehen z. Zt. 4 Fortbildungsbezirke, welche mit je 1 Oberlehrer 
bezw. 1 Oberlehrerin besetzt sind, nämlich: 
Fortbildungsbezirk J (Oberlehrer Joseph Gagel), umfassend die Schulhäuser westlich 
der Linie Bucher Straße, Burg, Burgstraße, Rathausplatz, Hauptmarkt, Plobenhofstraße, 
Königstraße und Bahnhof; 
Fortbildungsbezirk II (Oberlehrer Joh. Wittmany), umfassend die Schulhäuser 
östlich dieser Linie; 
Fortbildungsbezirk III (Oberlehrer Emil Grimm), umfassend die Schuülhäuser der 
südlich des Bahnkörpers der Linie München-Nürnberg und Nürnberg-Amberg im Stadtgebiet 
liegenden Schulgruppen;
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.