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Breyen und Gehaͤcken oder Roochen. oꝛ
wird.“ Bestreiche alsdenn eine Schuͤssel mit
Schmalz, schuͤtte den Teig darein und laß es zu⸗
sammen auf einer Kohl⸗Pfanne aufsieden.
Ein SchuͤsfelMus.
noit aZerklopfe fuͤnff oder sechs Eyer, gieß ein
Seidlein Kern und ein wenig Rosen- Wasser da⸗
an⸗ zuckers nach Belieben und klopfe es wohl.
Nimm hernach eine Schuͤssel, bestreichs mit But⸗
ler, gieß den Kern mit den Eyern darein, setze
selbige auf eine Glut und laß es gemach zusammen
geheur, aber nicht lang sieden. Alsdenn decke es
mit einer solchen Stuͤrze, die neben herum einen
aͤufgebogenen Rand hat, zu, thu gluͤende Koh—
ten hanalist, damit es oben braun werde. Wenn
du huͤn stehest, daß es gestanden, und seine rech⸗
te Vicke bekommen hat, auch eben schoͤn braun
ist,/ sg hebs von der Glut wieder herab, streue
Trisauet oder Zucker und Zimmet darauf und trags
z Tish
EEin dergleichen mit Mandesn.
Ziehe eine Hand voll Mandeln ab, und stoß
dieselbe mit ein wenig Rosen⸗ Wasser klein, klopfe
vier oder fuͤnff Eyer, gieß eine halbe Maas Kern
dazu und ruͤhre die Mandeln darunter. Hernach
zuckers und bestreiche eine zinnerne Schuͤssel mit
Burter, gieß das abgeruͤhrte darein, setz es auf
digg Kohlen und laß fieden, biß es fast gestehet.
Ilzdenn streue Zucker darauf und giebs zu Essen.
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