Von Dr. Gustav Bauch,
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Nr. 60a. Cod. 306. 115a. N. 6. Juni 1512.
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An Dr. Hieronymus Schürff.
Otto Beckmann hat ihm mitgeteilt, dass Sch. den Verlust
seines Söhnchens tief betrauere. Langer Trostbrief.
Nr. 61a. Cod. 306. 130b. N. 24. Juni 1512.
An Georg und Stephan Alman,') Studenten in W.
Ihr Bruder ist bei ihm gewesen, hat ihn nicht nach Ge-
bühr aufnehmen können. Gute Lehren für ihre Studien.
Wenn ihr Lehrer Otto Beckmann weggehe,?) sollten sie
sich selbst Lehrer sein. Gruss an Sigismund von Hassen-
stein?) und alle Coepulonen.
Nr. 63a. Cod. 306. 135a. N. 19. August 1512.
An Otto Beckmann.
Durch Spalatins Bruder hat er den Brief Bs. erhalten,
den dieser am 138. Juli abgeschickt. Otto sehnt sich nach
Sch. und hofft, ins Vaterland gerufen, sechs Tage Sch. zu
sehen. Dank. Der Nürnberger Rat will den alten Syndikus
arsetzen oder ihm einen Coadjutor geben. Sch. und sein Vater
wünschen, dass Beckmann diese Stelle erhielte. Beckmann
und Spalatiu sollen ihn von den Wittenberger Freunden
Nachricht geben. Beckmann solle Lucas Cranach an-
treiben, das Bild zu vollenden und aufzustellen. Er soll
Sibutus, Sbrulius, die Freunde und die Marie Schepulen (?)
grüssen. Die Nonnen und Schs. Eltern grüssen Otto
wieder.
1) Album S, S. 1510: Georgius Alman Magdenburg. W.S. 1504:
Michael Almann de Medenborg. Stephan fehlt in der Matrikel.
2) Vrgl. Nr. 68a
3) Album 8. S. 1511: Nobilis et generosus Dns. Dominus Sigis-
mundus de Lobkowitz Baro, Dns. in Hassensteyn, Der Neffe und Erbe
des berühmten Bohuslaus von Hassenstein.