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jungen und gesellen ablainen und es bei dem geding, darauf er
anfengklich zu bürger angenommen und zugelassen worden.
pleiben lassen.
459, [1580, I, 70 a] 30. April 1580:
Hansen Zeisen, geschmeidmachern, soll man ...
zum Landboten annehmen.
460. [1580, II, 26 a] 14. Mai 1580:
Auf Hansen Hertwigs, eisenschneiders, suppliciren
umb begnadung mit ainem jargelt soll man darnach sehen lassen,
ob andere eisenschneider vor ime ein besoldung gehabt und was
man ainem gegeben, und den bericht widerkommen lassen.
461. [1580, II, 63 b] 30. Mai 1580:
Hainrichen Müller, goldtschmidt, federfechtern, sol]
man uf künftigen sontag die fechtschul vergönnen.
462, [1580, II, 69 b] 31. Mai und [71 a] 1. Juni 1580:
Ohne nähere Bezeichnung kommt ein Hainrich Flödneı
(auch Fletner) aufm thurn vor.
463. [1580, III, 14 b] 6. Juni und [50 bj] 17. Juni 1580:
Angelegenheit des Hans Krüeger, goldschmids, der
seiner mit Magdalena Ebnerin getribner unzucht halben als ein
doppelter eebrecher acht wochen lang mit wasser und brot auf
ein thurn gestraft wırd.
464. [1580, III, 22 a] 8. Juni 1580:
Den strit zwischen den geschwornen deß goldschmidt-
handtwercks und Frantzen Kistenbaum, siglgrabern,
von wegen deß grabens der sigl in silber soll man zur erörterung
fur die verordenten herren der rug weisen.
465. [1580, IV, 4 b] 1. Juli 1580:
Der rom. kays. Mt. allergnedigist fürpitschreiben wegen
Hansen Lorchens, goldschmidgesellens, soll man den
hieigen maistern deß goldschmidhandwercks umb iren gegen-
bericht furhalten.
466. [1580, IV, 9 bl] 2. Juli 1580:
Bernhardt Goldschmid, bürgern hie, soll man sein
begern umb begünstigung ainer puden bei dem predigercloster zu
failhabung seiner goldschmidarbait, wann der churfürstentag sein
fortgang haben soll, noch der zeit ablainen und zuvor bei der
stat Regenspurg erkhundigung thun, wie es der puden und
andrer sachen halben auf dem churfürstentag anno 75 durch den