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M Mehl zon Bacy'n ichaf? I {dho: 
$ Oul dDi Dog’ an Beckut, 
You nehm’ £ glei an Svk mit Mehl, 
Dau joll fa Menfch nix fhmecn, 
Und YH'r und Schmolz monß ah glei miet, - 
WoS nußt ni dau dis vhgidnuvg G’yied, 
X wer’ a’'wieß G5ö0 ausasdb'n! 
au waß I an G’wörzkrömer no, 
Der MohH thHout immer flouchn, 
Der Teufl folk ihn Huln glei, 
Den wer I ah glei bYouch'n; 
Son Hulk i niet, ner fein Raffee, 
Sein Zuder, jein Tabak, jein Ihee 
Den will £ oder hukır. 
nn HZöierbräuer waß I aD, 
Der haut fa röcht’3 gqouut’8s G’min'n, 
Ked’t immer ner von Zeuflhuln, — 
S$ will nix von ihu wijfn, 
Und bin ı Hlüjli, hammt’8s den Moh 
S’wieß aff an Fähla Bbier oh? 
h Bänd wäficht day die ander’. 
Die Tenfli git fi endli d’rei, 
Wal’8 doch nix Foft'n thout; 
Sie {Ofacht’t und bächt in ihrer Göll 
Und plaugt fi bis afi’S Blout; 
Der Zeufl macht die Spreißala, 
YNay fpict er fein Caligula 
Und tbhaut in Mer hröihea. 
No, endli hummt der Sınmta Her: 
Die Teufli deckt in Ziele, 
Der Zeuf’l weßt die Mejjer zamm, 
Und mit an Flöderwield) 
Dau fHehrt ev Stöihl' und Bänfn oO, 
au gußt er afı'n Fenfter 1100 
Und vakt aff jein Herr Schwauvaer.