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wurden und anfänglich viereckig waren. Ihre gegen-
wärtige runde Gestalt erhielten sie in Folge einer Um-
kleidung in der Mitte des 16. Jabrhunderts.
Ausser diesen Thoren gibt es noch 9 kleinere, von
denen das Vestner-, Thiergürtner, und Hallerthor
der älteren, das Harien-, Königs-, Walcher-, Lud-
wigs-, Mohren- und Maxthor der neueren Zeit ange-
hören. Auf der Ostseite am Eintluss der Pegnitz be-
findet sieh überdiess noch ein kleines Finlassthor, das
sogenannte Kassemattenthürchen, das in neuester Zeit,
nachdem die Stadt in Folge der Preignisse von 1866
ihre frühere Eigenschatt als Waffenplatz verloren hat,
gleieh den sämmtlichen übrigen Thoren aueh die Nacht
über geöffnet bleibt.
Noch heute wird das alte Nürnberg, als die Krone der
ehemals freien Städte des deutschen Reiches, als der
Mittelpunkt deutschen Wesens und deutscher Gesittung,
als der Punkt Deutschlands gerühmt, wo sich der
Oharacter seines Volkes so rein erhalten hat, wie in
wenig anderen deutschen Städten und seine Denkmale
altdeutscher Baukunst, Malerei und Sculptur locken fort-
während eine grosse Anzahl Fremder zu seinem Besuche
an, die sich von seiner historischen Bedeutsamkeit, sei-
nen malerischen Schönheiten und der Gemüthlichkeit sei-
nes geselligen Lebens angezogen fühlen.
Die Pegnitz, ein an und für sich unbedeutender
nicht schiffbareor Fluss, welcher bei dem Städtehen Pegnitz
in Oberfranken entspringt, ist dennoch von grosser Be—
deutsamkeit für den Gewerbsbetrieb der Stadt, da sie
viele Mühlen treibt und die Maschinen einer grossen An-
zahl Fabriken in Bewegung setzt. Bei grossen Schnee-
fällen schwillt der kleine Fluss nicht selten gewaltig an
und führt grosse Ueberschwemmungen herbei, von denen
die im Jahre 1595, 1784, 1849 und 1876 die bedeu-
tendsten waren. Ausserdem treibt ein zweiter kleiner Fluss,
der Fischbach, welcher künstlich in die Stadt geleitet
wurde, mehrere Werke und Mühlen und ist den Bewohnern