Volltext: Ein klag Gottes vber || seinen weinberg/ ver=||wůstet durch men=||schen Lehr || vnd Gepot.||

280 Von Vorgerichten, 
sie unter den Fisch, thu Ingber, Muscatenbluͤh 
und Salz daran, auch klein⸗geschnittene Lorbeer 
Blaͤtter, Citronen⸗Schaalen, ein Stuͤck But— 
ter und vier Eyer, mache alles zusammen, fuͤlle 
es in ein Tuch, wie eine Wurst und binde es zu. 
Laß sie alsdenn eine halbe Stund in halb Wein 
und halb Wasser, mit ein wenig Sahz, sieden, 
nach diesem thu sie heraus und laß sie abkuͤhlen, 
ziehe das Tuch davon herab, so ist sie fertig. 
Auf eine andere Art. 
Nimm zwey Kaͤlber⸗Fuͤsse, fuͤnff Capau— 
nen⸗ Maͤgen, samt funfzehen Schnecken dieses 
alles muß zuvor weich gesotten und alsdenn klein 
gehacket werden. Ferner nimm sieben ungesotte⸗ 
ne Capaunen-⸗- Lebern, und nicht gar ein halb 
Pfund frisches Fleisch welches geschabet werden 
muß, es sey gleich Geiß- oder Kalb⸗ Fleisch, 
oder auch von einem Spanferkel. Nimm auch 
zwey Briese, so aber nicht viel geschuͤpft seyn doͤr⸗ 
fen, sondern muͤssen nur ein wenig in der Bruͤh 
anlaufen: Ingleichen vier schoͤn gebruͤhete Arti— 
schocken-Kerne, ein Pfund gesotten⸗ Krebse, 
eine halbe Hand voll Morgeln, welche gebruͤhet 
seyn muͤssen und etwas Ochsen⸗ Mark. Weiche 
ein Eyer-Brod in Kern oder Milch, drucks aus, 
denn zerzupfe es und hacke dieses alles recht klein. 
Thu Pfeffer, Cardamomen Muscaten⸗Nuß 
und Muscaten-Bluͤh auch Salze, ingleichen 
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