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Und eih mer si's verseha haut, — 
So senn's a richti dort. 
Die Jungfer Bos, dbi haut scho g'wart't, 
Sagt: Genga S' ner dau rei, 
Und hob'n S' ner Geduld a weng, 
Glei soll a Löicht dau sei. 
Sie kummt a glei den Aug'nblick 
Und haut a brenned's Löicht, — 
Dös haut s' vielleicht derham ba ihr; 
Vielleicht ban Pfragner kröigt. 
Sie kumma in die Siub'n nei, 
Er sicht si nit viel um 
Nach Moalerei und Kupferstiech, 
Es is 'n dau nit drum. 
Nu sagt er: Aber Mädel macht, 
Daß 's was zu leben gibt. 
„Senn Sie so güri, sog'n S' ner, 
Wos Ihn'n denn beliebt.“ 
Er wörft an ganz'n Tholer hie, 
Hier sagt er, hol sie Wein, 
Und nehm' sie etwas Brod dazu, 
Das andre steck' sie ein. 
Die Jungfer Bos löfft wöi a Blitz, 
Sie löfft, wos s' laf'n koh; 
Derzwisch'n fanga döi awal 
Von Kröig und Fried'n oh. 
Es kummt der Wei, dös Ding geiht schöi, 
Er schmeckt an Jed'n gout; 
Mer macht halt, daß die Ander' ah 
An Wei no hul'n thout. 
Ganz freundli unterhäli'n diz 
Awal die Jungfer Bos, 
Und bis die Ander' kumina is, 
Derzielt er derer wos. 
Döi kummt öiz mit an frisch'n Wei; 
Er schmeckt'n wieder, der 
Sagt, wenn er morg'n höi no is, 
So kummt er wider her. 
Dös wos mer dischkeröierrt haut, 
Is weiter nit viel g'wöst: