Volltext: Grübel's Gedichte in einem ausgewählten Auszuge

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Er haut jo sunst sei gräista Freud 
An Fecht'n, Raff'n, Streit'n 
Und kahner haut seit langer Zeit 
Woi er verstand'n z'reiten. 
Er reit'n allerwildsten Gaul 
Afd' Trensen wöi afd' Stanga 
And haut er no su hart a Maul 
Er hält'n wöi a Zanga. 
Und in der Pengez, Saperment 
Su is no kahner g'schwumma; 
Denn su wöi er dos Ding haut könnt' 
Werd' schwerli ahner kumma 
Wenn er dir in der Fechtschoul haut 
Döi Pörschla zamma g'staußen, 
So hob'ns oft vur Angst und Nauth, 
Ganz g'schwitzt und ner su blauß'n. 
Affs Schöishaus bin ih allazeit 
Ner seinetweg'n gloff'n, 
Des Ziel sei g'stand'n noh su weit, 
Er haut ins Schwarz nei troff'n. 
Und biz is alles mit ihn aus 
Es is a rechts Spektakel, 
Diz hockt er immerfort in Haus 
Badir du lustia Schwackel. 
Rah, sog ner schickt si's für an Moh, 
Wöih er, ban Ufen z'hock'n 
Af dLetzt legt er dein Schurz gor oh 
Und spinnt mit dir ohn Nock'n. 
Allah ba su an Hosahout 
Dau is joh gor kah Wunder, 
Und kumt's zon Krdig, meinad er thout 
Des nemli wöi der Schunter. 
Fraugst du mih, wöi haut ders denn g'macht? 
Merk af ih will ders sog'n: 
Amohl ba Roßbach nauch der Schlacht, 
Woi uns die Preuß'n jog'n 
Dau wickelt er sei' Fahna z'samm 
Und wörft's nau weg' im Lahfen 
Und schreit: mei Herr Papa derham, 
Koh'n scho a andra kahfen. 
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/decotnet 
dGrn 
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