Volltext: Die Nürnbergische wohl unterwiesene Koechin welche so wohl an Fleisch- als Fast-Tägen, zu geschickter Bereitung wohlschmeckender Speisen deutliche Anweisung giebt (Zweyter Theil)

Vorrede. 
VII. Eine Anweisung zu ordentlicher 
Einrichtung der Tafeln, 
VIII. Ein hinlaͤngliches Trenchir⸗ 
Vuch. 
Wie in der Welt nichts ohne Tadel 
ist, so wird solcher auch hier nicht man⸗ 
geln. So,werden zum Exempel man⸗ 
chem der schon Geschicklichkeit besitzt, ei⸗ 
nige Beschreibungen zu weitlaͤufftig duͤn⸗ 
ken, und ihm verdruͤßlich seyn, alle Klei⸗ 
nigkeiten angemerkt zu finden; da hin⸗ 
gegen andern, welche durch solchen ge⸗ 
druckten Unterricht erst etwas lernen 
wollen, eben dieselben Beschreibungen, 
aller Bemuͤhung ohngeachtet, doch wohl 
nicht allemahl deutlich genug seyn, und 
ihm noch etwas zu fragen uͤbrig bleiben 
wird. 
Es
	        
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