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hohlen Fels; der Weg ist gezeichnet. Ein weiterer, aber
inziehender Weg zum hohlen Fels führt durch die Hunnen—
schlucht; derselbe beginnt unweit des Friedhofes, wo am
Hänsanger ein Wegweiser nach lk. zeigt. Am Ende der
zunnenschlucht wählt man von den drei Wegen den mittleren
und kommt dann an den Wall, der die Hochfläche der Hou—
hirg, 617 m hoch, umgürtet; auf dem Wall weitergehend,
ommt man zum hohlen Fels.
Die Umwallung ist vorgeschichtlichen Ursprungs; ihr Umfang
beträgt 1 Std., die Höhe bis 12 Meter, die Breite bis 25 Meter.
Sie war wahrscheinlich ein befestigtes, ständiges Lager der Urein—
vohner des Landes. Beim hoblen Fels wurden in der Grotte ver—
teinerte Knochen von Hirschen, Rehen, Höhlenbären, sowie Feuerstein—
I gefunden, bei Ausgrabungen von Grabhügeln, Gebeine, Waffen,
Schmuck.
Vom hohlen Fels reizende Blicke ins Förrenbachthal
uind auf die Ruine Reicheneck; ins Thal hinab führt ein
Fußweg, 20 Min., von unten auf die Reicheneck, 80 Min.;
auf dem Wall nach Pommelsbrunn, 1 Std.; zum Hochberg
i/4 Std. Wegweiser und Farbstriche sind angebracht
bb) Happurg-Reicheneck, 40 Min. Man geht beim
Gasthof zum Schwarzen Roß vorbei und auf der Straße
nach Kainsbach 15 Min. weit, dann l. ab durch Wiesen,
iber ein Brückchen und zur Ruine empor.
Auf Reicheneck saßen in ätltester Zeit die Schenken von
Reicheneck, die bereits im 12. Jahrhundert genannt werden: 1807
wurde die Burg auf Abbruch verkauft.
95) Hersbruck-Hans görgl, 1 St. Von Hersbruck auf
der Straße nach Altensittenbach bis zur Brücke über den
Sittenbach und über diese aufwärts zu dem mit großen
Lichen besetzten Hutanger; der Weg ist gezeichnet. Ein
weniger bequemer Weg führt unlerhalb des Üüblerschen
Kellers aufwärts zu einem mit Platten belegten Fußweg,
der l. abwärts zur Hagenmühle, über die Landstraße und
den Bach führt, nun r. um die Ecke des Anwesens über den
Steg und zum Hutanger. Gradaus oder über die Quelle
empor zum Hansgörgls. S. 49.