7268 Von gebratenen J
denn es wird das Fleisch davon etwas fest, laͤsset
sich auch besser ansteccen.
Schaafs⸗Nierlein zu braten.
deg die Nierlein in das Wasser, thu lange
Schnittlein darein, ziehe die Haͤutlein davon ab,
spicke, salze und pfeffere sie, stecks an den Spieß
und brate sie schoͤn ab. Betraͤufs erstlich mit hei—
sem Schmalz und deunn zuletzt mit Butter, streue
geriebenes Rockenbrod darauf, brate sie noch et—
liche mahl herum, betraͤufe sie mit Butter, daß
sie schoͤn gestig werden, gieß ein wenig von eben
dleser Butter in die Schuͤssel und leg die Nierlein
darein.
Nierlein zu braten auf andere Art.
Bereite und spicke die Nierlein, wie gemel—
det, salze und wuͤrze sie aber nicht ein, stecke sie
an, betraͤufs mit Schmalz, welches nicht gar zu
heiß sein darf, uͤbergieß sie offt damit und laß
sie braten. Misch indessen Salz und Pfeffer un⸗
tereinander, und wenn die Nierlein halb abge—
hraten sind, so bestreue sie damit ein wenig, ab⸗
sonderlich wo die Schnittlein hinein gemachet wor⸗
den sind. Wenn sie nun fast fertig, so bestreue
fie nochmahls mit trocken geriebenem Brod, be—
traͤufs mit Butter, brats nach diesem noch ein
wenig herum, und legs in eine Schuͤssel.
Schnepfen gefuͤllt zuzurichten.
Rupfe sie, untergreife sie wie ein Hun,
heitze sie ͤber Nacht in Wein, wasch sie mit
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