fullscreen: Historische Beschreibung der Stadt Nürnberg

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(tatt, gehörte fpäter den Herren Hokzidhuhern, Nahe der Hersbrucken 
ÖSrenze liegen im Pfalz : Sulzbachijchen Scbiete zwei adelige Sike, 
die früher abeliger Familien Stammhäufer gelvejen, nämlid) Nups 
vechtitein, Albrecht von Nupredhiftein Icbte 1243; Neidftein, Heinrich 
von. NMeidjtein lebte 1289. Lauf war ein Nürnbergijhes an der 
Pegnitz gelegenes. Stäbthen 11115 Pflegamt. E3 foll feinen Namen 
von dem Laufen oder Wafferfall der PegnizB haben, indem diefer 
Oluß-allda drei.hohe Wafjerfälle hinter einander hat, die zur Er 
bauung der Hammer und Mühlwerke Anlap gaben, welche zu beiden 
Seiten der Begnib falt einen fo großen lat einnahmen, als die 
Stabt felbjt. Vor Zeiten war Lauf ein Dorf mit einem Schloffe, 
auf meldjent eine Adelige Familie gleichen Namens wohnte, Lippold 
und Hilpold von Lauf kebten-1273, jpäter kam e8 an die Schlüffel: 
berg’ihe Familie. Hernady wurde e& 1307 an Sottfricd von 
Saylüffelberg , Ulrich Haller, Bürger zu Nürnberg, als ein Dorf 
berfauft. Das Spital zu Lauf ftiftete 1371 Hermann Glocken: 
gießer, Bürger zu Nürnberg. Kaifer Karl. IV. machte diefen Ort 
zur Stadt, AS im vorgehadten Bayerijchen Krieg die Nürnberger 
diefe Stadt zur Hülfte einnahmen, gehörte fie dem Herzog Scorg 
und deffen Eyben Herzog Albrecht und Wolfgang von Bayern zur 
Hälfte, die andere Hälfte bejaß Bfalzgraf Philipp, Churfürft zu 
Pfalz. In diefen Aıntsbezirt gehörten folgende Schlöffer und 
Gerrenfibe, und zwar rechts der Pegnib:; NRückersdorf oder Nüdigers: 
dorf, ein großes Dorf, bdeljen Einwohner nicht fämmilid) nach 
Nürnberg, fondern verfchiedenen Herrichaften, die hohe. Landes: 
Seigkeit und Wildbann aber den Markgrafen zu Brandenburg 
gehörten, E$ war fonft diefer Ort Eigenthum einer adeligen Fa 
milie gleidhen Namens. 1210 lebte Conrad von Rückersdorf, 
Deuchlingen, ein Dörflein‘ mit einem Herrenfib, der früher den 
Sender, nachher den Pfinzing gehörte, Letten, links der Pegnik, 
in Weiler, der einen Herrenfig Hatte, welcher den Pfinzing , die 
Sraifdlide Hohe Dbrigkeit und der Wildbann aber ben Mark: 
wafen zu Brandenburg gehörte, Heimendorf, ein Dorf mit einem 
Devrenfiß, ‚gehörte früher einer adeligen Familie gleichen Namens,
	        
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