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eine entfernte Verwandte der Madame Bonaparte, welche
eines Tages die Generalin Savary, später Herzogin von
Rovigo wurde; die beiden Fräulein de Valence, Enkelinnen
der Madame de Genlis, Großnichten der Madame de
Montesson, von denen die eine unter der Juliregierung
den Marschall Gérard heirathete; Fräulein de Marbois,
welche zur Herzogin von Piacenza wurde. Später kam noch
Fräulein Caroline Bonaparte, die jüngste der Schwestern
des ersten Consuls, spätere Königin von Neapel“) hinzu,
um die Zahl der eleganten jungen Mädchen zu vermehren,
welche vom Schicksal ausersehen waren, nicht allein Be—
herrscherinnen der Salons und der Herzen der Männer,
sondern auch wie z. B. Stephanie mit dem Hermelin ge—
schmückt über Völker zu herrschen.
Es kommt Einem nach Allem so vor, als habe die
Moral gerade keine große Rolle in dem Erziehungssystem
der Campan gespielt: denn es waren unter den Damen.
welche hier aufgeführt wurden, doch nur wenige pflicht—
treu und ehrenhaft. Fräulein Zoée Talon zum Beispiel,
welche, ehe sie die Maitresse Ludwig XVIII wurde, die
Freundin des Herzogs von Rovigo gewesen war, hat kein
Recht auf den Titel einer ehrbaren Frau: und Fräulein
de Faudoas, welche mit dem General Sebastiani und
mit Napoleon, wie es heißt, ein Verhältniß gehabt hatte,
verdient die Bezeichnung auch nicht, von Caroline Bonaparte
*Man vergleiche: „Die Schwestern Napoleons“, J. Turquan ebei
Schmidt & Günther, Leipzig.
Jos. Turquan, Eine Adoptiotochter Napoleon J.
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