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Von Verfertigung der Pasteten.
Finger breites Band, raͤdelt es zierlich aus, schnei⸗
det auch mit den Messer Figuren und Blumen
darein, machet zwey Theile daraus, und schlaͤget
den also abgedruckten Teig um die Pasteten herum,
bestreichet den Umschlag ebenfals mit einem Eyer⸗
dotter: zuletzt machet man einen Schlot folgender
maßen drauf. Man nimmt ein wenig Teig, und
treibet ihn viereckigt aus, jedoch also, daß er oben
etwas dicker ist als unten, dannn theilet man ihn in
acht Theile, und klebet selbige entweder zusam⸗
men, oder flicht sie etwas zierlicher unter einan⸗
der, und setzet also den Schlot oben auf die Pa⸗
steten. Wann nun die Pasteten verfertiget, wird
sie in den Ofen gesetzt, und nach einer guten vier⸗
tel oder halben Stund nachgesehen, ob der Teig
erhaͤrtet ist; wann er sich nun also befindet, machet
man oben in den Schlot mit etwas spitziges nur
ein kleines Loͤchlein, daß der Dampf dadurch Luft
bekommt, und zwar darum, damit die Pasteten
nicht zerspringen oder reißen; wie lange aber die—
se und andere Pasteten bachen sollen, und wie viel
Teich dazu gehoͤrt, wird am Ende dieses Theils be⸗
sondere Nachricht ertheilet werden.
Folgende Bruͤh zu jetzt beschriebener Pasteten.
Roͤste ein wenig Mehl im Schmaltz braun,
gieße Eßig, Wein und Fleischbruͤh daran, lasse es
sieden, thue viel Citronen⸗Saft, dergleichen klein
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