iden
bluͤh
kleinen Pastetlein. 145
erstoßet sie in einem Moͤrser, und zwingets her⸗
nach mit kalter Fleischbruͤh durch einen Seyher;
ann laͤßet man die Bruͤh siedend werden, thut
in wenig Butter darzu, und machet den Teig
amit an, in welchem entweder drey Doͤtterlein
ind ein ganzes Ey, oder zwey Doͤtterlein und
wey ganze Eyer, geschlagen werden; selbigen for⸗
miret man nachmahl in Schaͤrtlein, und fuͤllet
lin Krebs-Gehaͤck, oder abgesottene ganz ausge—
—V—
Hewuͤrz, thut ein wenig Butter darzu, gleßet et⸗
bas von obiger oder nur gemeiner Fleischbruͤh
zaran, und verfertiget sie, wie die vorigen.
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Krebs⸗Pastetlein auf andere Art.
Minmm ein Pfund Krebse, schneide selbigen
bendig die Nasen herab, daß das Bittere heraus⸗
lomme, und stoße sie alsdann, legs in eine Pfan—
ne oder stollichten Hafen; gieße Kern oder suͤßen
Raum daran, und laße sie sinden, bis die Milch
schoͤn roth wird, alsdann zwinge sie durch, weich
eine Semmel in den Kern, drucke sie wohl aus/
daß man sie kneten kan, wuͤrke etwas von Butter
urid Mehl darein, daß der Teig nur ein klein
wenig beysammen bleibey laß ihn eine Weile auf
einem Bret im Keller stehen, damit er etwas steiff
werde, schneide kleine Plaͤtzlein daraus, und setze
davon Pastetlein auf, fuͤlle sie mit Krebs-Gehaͤck,
oder ganz ausgescheelten Krebsen; streue ein wenig
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