fullscreen: Gedichte in Nürnberger Mundart

— 189 — 
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af! 
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detwoh; 
Voqd 
dugn, 
getd: 
ihr Leuf 
Und während den, dau kummt die Frau 
Und greint und lamentöiert, 
Sagt nau ihr'n Moh, wos ihr is' heunt 
Drunt af'n Mark passöiert. 
Er sagt: „Dös kummt von Wasch'n her, 
„Wenn ner der Ochs suh g'scheid g'west wär' 
„Und häit die Gons fest g'halt'n. 
„Wer thout mer öitz mein' Schod'n gout, 
„He! — Deini kroankets Wasch'n? — 
„Die eirscht, döi mer kummt in's Haus 
„Döi kröigt gleih fetz'n Tasch'n. 
„Und Du verdöinest 's dreifach wuhl 
„Dir g'höiert scho a Buck'l vull, 
„Gleih von der grübst'n Sort'n!“ 
Sie sagt: „„Hitz sei ner gout und schweig 
„„Und thou Dein' Zurn derspoar'n, 
„„Ih kaf Der moring an and'ra Gons, 
„„Döi lauß' ih nemmer foahr'n. 
„„Döi mouh suh grouß sei wöi a Sturch, 
„„Geih zou und hau mih nit gleih durch 
„„Ih wasch mei Lebta nemmer.““ 
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Mou 
yt!“ 
JUIIII. 
Noh, 
Der Meister und sein Jung 
oder 
Der Kanonenjammer. 
1. Scene. 
Master. Jung. 
Jung: (hereinkommend) 
Gout'n Moring Master! 
Master: (erregt) 
Ih will mei Wurt öitz halt'n:
	        
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