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zu ruͤck
zgt vnnd
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uch nicht
cxlaucht
so schi
leidtu thristi AV
— dz jhr sie nicht misbraucht / vnd euch jñ
ot der jrthumb taucht Well jhr christo seyt
ein geleibt / so seht das jhr auch jnn jhm bleibt /
vnd ewer zeit mit jhm vertreibt Denn er hat
euch mit seimnem blut / nicht mit gold vnnd zeit⸗
lichem gut / erlost aus der hellischen glut Da
ruͤmb so man soͤlch gut veracht / oder seinẽ bund
krafclos macht / wirt er zu straffen verursacht
O jhesu hielf der christenheit / welch jñ dey
ner teilhafftteit / ritterschaft treibt zur selikeyt
Das sie die welt satan vñ suͤnd / jñ deiner war
heit vberwind / zu letzt die kꝛon bey dir erfind
Vexilla regis Oben C. ix. notiert
Je propheten han pꝛrophetzʒeit / vnd ge
schriebenn vor langer zeyt / wie jhesus
E christus leiden wuͤnrd / vnd auf sich ladẽ
vnser buͤdd Sie haben yhn jm̃ geist gesehn /
eh es hie leyblich jst geschehn / fuͤr vnser misse⸗
that geplagtt / wie saͤias klerlich sagtt Ey
wilch eyn wuͤnderlich geschicht / got schonett
seynes sohnes nicht / er siraffet yhñ fuͤr vnnser
schult / vnnd der leidets als mit gedult Wyr
waꝛen all jñ gotes zorn / vnd als jrrende schaff
verlorn / nu wirt seim sohn fuͤr vns verwundt /
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