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P. insititia L. Haberschlehe, Spilling, Reine — 
Claude. Junge Zweige weichhaarig, meist 
dornenlos; Blütenknospen meist 2 blütig, 
Blütenstiele sehr fein behaart, Blüten schnee— 
weiß; Früchte kugelig, blau, rot oder gelb. 
Kultiviert, selten verwildert. April, Mai. 
P. doméssstica L. gwetschge. Zweige kahl, 
meist dornenlos; Blütenknospen meist 2blütig, 
Blütenstiele weichhaarig, Blüten grünlich —weiß; 
Früchte länglich, blau, rot oder gelb. In vielen 
Abarten kultiviert. April. Mai. 
P. cerasifera Ehrhart. Kirschpflaume. Zweige 
und Blütenstiele kahl; Blütenknospen 1blütig, 
Blüten weiß; Früchte kugelig, rot, hängend, 
langgestielt. Kultiviert. April. Mai. 
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7. Jamilie. Philadelphaceen Don. Pfeifen- 
strauchgewächse. XIILI. 
27. PhiladéIlhhus L. Pfeifenstrauch. 
Ph. coronarius L. Pfeifenstrauch, wilder Jasmin. Blätter ellip⸗ 
tisch, zugespitzt, gesägt —gezähnelt; Blüten weiß oder gelblich⸗ 
weiß, achselstaͤndig, die obersten in 3 teiligen Trugdolden, stark 
duftend: Griffel tief 4spaltig. Zierstrauch. Mai, Juni— 
3. Jamilie. Pomaceen ILindley. Rern— 
vbstaewächse. XII 2. 
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A. 
A. Blüten einzeln. 
Kelchzipfel länger als die Blumenkrone, ganzrandig; Kerngehäuse 
mit dicken, holzigen Wänden, Frucht auf der Spitze mit dicker, 
kellerförmiger Scheibe: Fächer der Frucht Lsamig; Blätter 
einfach. Mespilus. 28. 
Kelchzipfel kürzer als die Blumenkrone, gezähnelt; Kerngehäuse 
mit pergamenthäutigen Wänden; Frucht wollig, Fächer 3 bis 
õ samig; Blätter einfach. Cydonia. 29. 
B. Blüten in Doldentrauben oder Ebensträußen. 
Kronenblätter kaum länger als die Kelchzähne. 
Frucht mit 2 bis 5 zusammenhängenden, dem fleischigen Kelche 
nur anliegenden, an der Spitze freien Steinen; Blätter einfach 
ungeteilt). unterseits filzig. Cotoneaster. 30. 
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